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  • Mh, also diese "Kuratoren" empfinde ich als ne grundsätzlich clevere Idee. Es wären zwar selbst ernannte Experten, für ein bestimmtes Genre, die dann über die Qualität eines Spieles entscheiden, aber wenn es ambitionierte Leute wären, die eben ihr Lebtag selbst Spiele gespielt haben, könnte das schon zu einer Qualitätssicherung führen. Abgesehen davon kann sich der Steam-User sogar entscheiden, ob er diese Empfehlungen überhaupt wahrnehmen will. Die einmaligen 100$ sind, für jemanden der es wir…
  • Also, nochmal zu den 100$. Diese mögen zwar verhältnismäßig keine Unsumme darstellen, dennoch würde ich nicht einfach so 100$ aufbringen, um ein Spiel auf die Plattform zu befördern, von dem ich selbst sagen würde, dass es Schrott ist, aber hoffe, dass Leute hohl genug sind, es zu kaufen und ich mir ins Fäustchen lachen kann, auch wenn dies ja mit den 90$ wohl gut geklappt zu haben schien. Das wäre doch genau so naiv, wie wenn ich beim Roulette alles auf eine Zahl setzen würde.
  • Okay, merk' schon, dass ich missverstanden wurde. (Zitat von Rinober)Diese meinte ich damit keineswegs, sondern eben jene, die das System eiskalt ausnutzen, um sich zu bereichern. Wenn sich jemand Mühe gegeben hat und das Spiel trotzdem nicht überzeugt, dann ist dies zwar schade, aber eine ganz andere Ausgangslage. Achja, vielleicht empfinde ich die 100$ auch einfach nur als "viel", weil ich nicht gerade wohlhabend bin. xD Ist eben immer sehr subjektiv.