Beiträge von Firemaster640

    Allerdings möchte ich an dieser Stelle auch sagen, dass wir den Fokus auf unseren Discord Server legen werden.

    Ohje ich kenn mich nicht mit Discord aus, wird hierfür eine Anleitung geben wie man zB Ressourcen da drin findet? =O



    Außerdem wird Crypto das Forum auch nicht mehr Updaten, da die Kosten dafür viel zu hoch wären. Das bedeutet, dass Forum wird keine große Zukunft mehr haben. Früher oder später, macht die Software das eben nicht mehr mit. Aber jetzt zur guten Nachricht: Wir arbeiten im Hintergrund an einem neuen Forum. Ich habe bereits einen Server gebucht und mir die Forensoftware gekauft. Das ganze muss jetzt natürlich noch eingerichtet werden ( ich habe überhaupt keine Ahnung von Servern XD). Zum Glück hat sich Kojote bereit erklärt mich dahingehend zu Unterstützen, so das ich optimistisch bin, dass wir das hinbekommen :).

    Gute und gleichzeitig schlechte Nachricht ~

    Etwas mit dem Thema Server aufsetzen könnte ich helfen, bin aber kein Experte darin. Habe nur 1 Heimserver (Für Docker, VMs, Data-Shares) und 1 NAS eingerichtet, wobei ein weiteres NAS per PI bald dazu kommen wird, ;-)

    Auserdem würde ich den Tipp geben auf OpenSource Projekte zurückzugreifen, auf der einen Seite schont es den Geldbeutel und Updates sind gut gewährleistet :-) z.B. Könnte man dies auf Debian oder Ubuntu Basis machen, dann würden die Updates ca. 1/2 automatisch kommen. (Kernel) Und alle 2 Jahre ein größeres Update zur einer anderen LTS (wenn man dies mit Windows vergleicht wäre das ein Sprung von z.B. Win 10 auf Win 11 und das alle 2 Jahre umsonst)

    Ich finde es schön zu hören, dass es dir mitlerweile wieder besser geht sowie du einen Weg gefunden hast den du gehen möchtest.


    Aus meiner Sicht der Dinge sollte man immer den Weg gehen den einen das Herz vorschreibt ungeachtet was das Umfeld sagt, "toxische" Menschen (PS: Ich hasse diesen Begriff) gibt es immer wieder man muss 'nur' lernen damit umzugehen bzw. trotzdem mit sich im reinen zu sein.


    Letztes Jahr hatte ich etwas ähnliches (Trennung von Ex-Freundin, die 2 Wochen später mit meinen nun ehemaligen besten Freund zam war...), hierbei habe ich wieder Meditation für mich gefunden - Falls du daran interesse hättest können wir mal in PV schreiben :-)


    Auf jeden Fall wünsche ich dir "Besinnung" bzw. "Klarheit" für deine Reise und die Zeit danach :-)

    Kurzfassung:


    Langfassung:

    37 Beeren

    16 Knochenteile

    13 Kristalle

    35 Fische

    22 Blätter

    28 Lederstücke

    20 Fleischstücke

    20 Pilze

    45 Roherz bzw. Barren (1 Ordner)

    16 Staub/ Pulver

    8 Stränge (Faden und Seile)

    19 Vegys (Obst und Gemüse; 1 Ordner)

    32 Holz- bretter bzw. -stämme (1 Ordner)


    saniis -> Falls noch etwas fehlt oder du vermisst kannst mich gerne anschreiben, werde die dann noch hinten anstellen als ein Zusätzliches Update, Quasi "Crafting Update 2"

    Lihinel -> Danke nochmal für die Listen bzw. der Link, das hat mir sehr geholfen :-)


    Spitzhacken, Schaufeln und Co. wird dann in einem "Adventure Tools Update" kommen :-)

    Sodala :-)

    das nächste Video ist fertig, die Inhalte davon sind:

    - Was sind Reize

    - Wahrnehmung der Reize

    - Filterungsprozess

    - Speicherung der Reize (=Erfahrung)

    - Bezug auf Motivation

    - Antwort vom letzten Video

    - Neue Frage: Welche Spiele soll ich Anhand von dem Motivationsvideo & Reizvideo mal auseinandernehmen?


    Des weiteren noch:

    La Cipolla - Wie findest du diesmal die Tonqualität; hab wieder einiges umgestellt? :D

    Baxeda - Danke dir nochmal für deine Antwort auf die letzte Frage :D

    Das Thema: Warum "perfekt" nicht geht und somit die Wiederlegung werde ich im nächsten Video reinpacken (Video mit Praxisbeispielen, indem die bereits erklärten Faktoren angewendet werden)


    Das Fazit (!) könnte sich spezifischer auf die Entwicklung eines Spiels beziehen. Also bspw. "Wann muss ich über Motive nachdenken?" (Wahrscheinlich in der Konzeptionsphase und im Marketing!) und "Wann ist Motivation wichtig?" (Sehr oft, aber u.a., wenn ich mir überlege, wie ich "Quests" und deren Erfüllung kommuniziere!) Im Video ist das schon gut mit drin, aber das Fazit ist ja das, was erfahrungsgemäß hängen bleibt.

    Ich glaube ich mach nach dem Video Reize mal ein Video wie man diese Bereiche entsprechend zusammenfassen kann, weil das Video von den Reizen auch paar Faktoren zu Motivation aushebeln wird und dadurch wird es recht komplex. - Was meine ich damit: Wenn mehrere Motive zum Spielen für ein Projekt zusammenkommen und die nicht entsprechend von Reizen "richtig" verarbeitet werden kann dies auch zu einen Gegenteiligen Effekt führen. Im Video habe ich daher die Grundtheorie erklärt und "verstärkende" Faktoren benannt es gibt aber auch "hemmende" Faktoren. :-)

    In der Psychologie ist es immer ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren die eine Wirkung erzielen, daher ist es schwierig da adäquates raus zu arbeiten. :-) Aber das empfinde ich auch als Tolle Übung für mich, denn im Nachhinein ist mir hierdurch aufgefallen, dass ich besser den Schülern verschiedene Faktoren erklären kann. (Bin seit dem letzten September noch zusätzlich "Ausbilder" geworden)


    die Tonqualität und Lautstärke anzugehen

    Daran probiere ich stetig rum, im Moment probiere ich einen anderen "Codec" aus aber mit dem kommt YouTube nicht wirklich klar. Die Videodatei lokal lässt die Ohren wegfliegen und online wurde es extrem runtergeregelt. Keine Ahnung warum aber Learning-by-doing :-) und danke auf jedenfall für das Feedback :-)


    Die Pen-and-Paper-Branche etwa ist voll mit Lehrern, Historikern und Informatikern.

    Meiner Erfahrung verschlägt es tendenziell mehr Leute darein, die auch im Vorfeld gerne lesen :-)

    Hierzu habe ich aber keine Studie gefunden :-/ Aber naja, Pen&Paper ist einfach genial :-)

    Danke, dass du dir die Arbeit mit diesen Videos machst! Insbesondere die Dualität von Motiv und Motivation fand ich interessant.

    Gern & und es freut mich, dass du es interessant findest Verknüpfungen werden dementsprechend weiter ausgebaut im nächsten Video.



    Entspechend viele Gedanken mache ich mir auch zur psychologischen Dimension der Spieleentwicklung, aber mit dem Schwerpunkt auf einer anderen Ebene als in den Videos (hauptsächlich Wahrnehmungspsychologie & Kommunikation).

    Dann könnte das nächste Video auf jeden Fall für dich Interessant werden, denn bevor ein Reiz verarbeitet werden kann muss ja dieser erst aufgenommen werden. Sprich Wahrnehmung wird ein Thema sein. Ich werde zwar nicht alle 160 Sinne aufzählen (die Anzahl war jedenfalls noch so bei meiner letzten größeren Fortbildung die Wahrnehmung thematisiert hat [2 Jahre her]) sondern mich auf die relevantesten wie die üblichen 5 + zum Beispiel Somatisch oder so. :-)


    Ich möchte hier ein paar weitere Reize in Spielen einwerfen, die in deinem Video keine Erwähnung fanden, aber doch wesentlich zur Motivation beitragen können

    Darf ich deine Nachricht abscreenshoten für das nächste Video? Es hatte nämlich einen didaktischen Grund, warum ich diese dort nicht benannt habe :-)

    Interessant eventuell schon, ich verwende den Rand jedoch mitunter auch um besser abzuschätzen zu können wie groß die Symbole darin sind. :-)

    Für jemanden dem dies stört, kann easy per Maske (wie du schon benannt hast) den Rahmen schnell entfernen oder austauschen :-)

    So das nächste Video ist drin - Ich hab mich beim vorbereiten echt schwer getan, weil Motivation in der Psychologie und der Pädagogik unterschiedlich definiert wird und hierbei einen "gescheiten" Ansatz für Spiele rauszuarbeiten war echt nicht bolle. :-)


    Auf jeden Fall - welche Themen sind darin:

    - Unterschied Motiv(ation) zum "Spielen Anfangen" und Motivation innerhalb des Spieles [Somit kann das Auge des Betrachters hergeleitet werden Ombladje *]

    - Viele Beispiele [Hinweis von La Cipolla ]

    - Motivationstypen [Müsste das Thema von La Cipolla sein]

    - Bezug auf das Selbstkonzept bzw. Selbstaktualisierung (Letztes Video)

    ~ Rausgenommen habe ich den Wahrnehmungsfilter, dieser wird aber beim nächsten Video mit reingebastelt, weil sonst das Video zu lang wäre :-)


    * = Auf diesem Basis kann man somit sagen, ein "perfektes" Spiel wäre ein Spiel, dass eine vielfältige Form von Motivationen verwendet um möglichst jeden Typ "abzuholen". Je breiter aufgefächert desto mehr Leute kann das Spiel "packen".




    Diesmal habe ich eine Frage an euch dazu gestellt: Was könnten Reize sein, die sich der Motivation bedienen, die man in ein Spiel einbauen kann. :-)

    Lihinel Danke erstmal, eine Grobe Liste würde auf jeden Fall helfen, nachdem ich schon ewig keine Survival/ Crafting Spiele mehr gespielt habe.

    Durch bisl überlegen bin ich auch schon auf paar Sachen gekommen:

    ca. 20 Erz-Barren

    ca. 40 Beeren Früchte

    ca. 10 Knochen-Arten

    ca. 10 Gemüse Sorten

    ca. 20 Holz-Sorten

    ca. 20 Kräuter-Arten

    ca. 30 Leder-Arten


    Aktuell bin ich am Obst dran :-)

    Ich halte es kurz:

    https://firemaster640.itch.io/icons


    - 181 neue Icons für Schmuck/ Hüte und Co.

    - Jetzt haben auch alle Icons eine 24x24 Variante (nach dem Vorschlag von: Tw0Face )


    Und noch eine Frage saniis : Thema Rohstoffe - Was würdest du alles benötigen? Ich habe bislang an Erze, Beeren, Früchte, Gemüse, Knochen, Holz, Blätter (alla Alchemie), Pilze, Leder, Fleisch gedacht :-)

    Hab noch ein Versuch gemacht, das Mathematisch aufzuzeigen:



    S = Stimmulus

    P = Personelles (Real & Ideal / Motivation)

    E = Erfahrung

    Wdh = WIederholung
    CS = Erlernter Stimulus


    Wäre diese Rechnung zum Beispiel erfolgreich, dann würde das in das Selbstbild aufgenommen werden.


    PS: Bin echt schlecht in Mathe :)

    Erstmal danke für das Feedback und dem Lob :-)


    Die genaue Fokussierung war tatsächlich geplant, denn bei dem nächsten Video wird die Motivation behandelt. Die Motivation entstammt in der Regel aus dem Ideal- und seltener aus dem Real-Selbst, jedoch ist die Wirkung der Motivation davon stark abhängig. Daher war mir wichtig, dass dieses vereinfachte Konzept verstanden wird. Für die Motivation werde ich viele Beispiele suchen bzw. für jeden Motivationstyp wahrscheinlich mindestens ein Beispiel. - Noch so nebenbei, das genannte Beispiel "Ein Magier braucht kein Schwert", entstammt aus dem Ideal-Selbst und ein Schwertdrop würde daher eine geringere Wirkung erzielen. Wenn jedoch ein "Magierschwert" dropt, wird dann das Real-Selbst getriggert und die Wirkung verstärkt sich, indem das Ideal ausgehebelt wird.


    Noch zu den anderen Themen: Die Aussage von Montessori wird wichtig werden im Bezug auf Reizquellen und das Hirnorganische im Bezug auf die Wahrnehmung.

    Sodala, das erste Video ist nun aufgenommen :-)
    Um was gehts dort nun:

    • Warum man grundsätzlich Spielt (Aussage von Montessori)
    • Was läuft Hirnorganisch dabei ab
    • Aktualisierungstendenz (Rogers) in der Bewertung von Situationen
    • Aufzählung wo es überall hierfür Stellschrauben gibt indem man Psychologisch eingreifen kann
    • Zielsetzung dieses Psychologischen Ansatzes



    PS: Feedback wäre cool und wenn Fragen hierfür vorhanden sind auch gerne her ;-)

    Was genau wirkt ästhetisch oder liegt es wirklich nur im Auge des Betrachters?

    Das ist ein sehr Subjektives Thema, warum genau werde ich dann in dem Thema "Motivation zu Spielen" einbeziehen, weil dies auch Begründet auf der Wahrnehmung ist. :-)
    Werde ich auf jeden Fall mit einbeziehen


    Was gehört alles zu einem guten Protagonisten?(Vielleicht ein paar Beispiel-Protagonisten vorstellen)

    Hierbei muss ich leider sagen, dass dies meine Kenntnisse übersteigt, kann mir aber vorstellen, dass es hierfür Konzepte oder Studien gibt (dafür muss und werde ich mal bei Gelegenheit etwas suchen)

    Was auf jeden Fall hierbei passend sein könnte wäre beim Thema "Reizqualität verbessern", denn die Qualität kann hierbei auch durch Lebensnähe oder durch Projektion verbessert werden.



    Da es hier viele unterschiedliche Ansichten gibt, glaube ich nicht, dass die Fragen allgemein beantwortet werden können.

    Da kann ich gerade nicht folgen. Kannst du näher ausführen, was du genau meinst?

    Achja, noch für die Laien - was ich meine mit "Themen die ich nicht behandle" anhand von einem realen Beispiel:


    Klient kann durch einen Unfall sich nicht mehr komplett Bewegen und führt zur Arbeitsunfähigkeit. Der Klient hat von klein auf mitbekommen, dass er nur was Wert ist, wenn er arbeitet. (=Selbstbild/ Sicht seiner Identität)
    Das führt nun dazu, dass der Klient meint, dass er nichts mehr wert ist und somit entsteht eine Suizidgefahr.

    Was wird gemacht: Diese Ansicht aus seinen "Kopf" löschen, weil es eine sehr feste Ansicht ist muss hierfür die Ansicht seiner Identität komplett zerstört und neu aufgebaut werden. [Versimpelt und Spitz ausgedrückt]

    Dies geschieht durch vielfältige Methoden, diese "einfach publik" zu machen, gibt somit Menschen die Möglichkeit andere komplett zu zerstören und diese Verantwortung möchte ich nicht übernehmen bzw. Schuld sein, dass dies aufgrund einem Video von mir passiert. Dafür ist "Mensch sein" zu wertvoll.


    & ChimaereJade

    Ich sehe pädagogische Eingriffe nicht stets als Manipulation, weil es viele Widerstands-variablen gibt. Es wird erst gefährlich bzw. Manipulativ, wenn man weiß wie man diese umgeht oder auflöst. - So jedenfalls aus meiner Sicht heraus. :-)


    Und weil gerade noch die Antwort von Lyon kam:

    Eine 1 zu 1 Übertragung ist natürlich nicht möglich. Jedoch können diverse Psychologische Theorien übertragen werden auf Spiele. Ein sehr simples Beispiel (nach Skinner):

    Positive Verstärkung erster Art = Eine Quest bestehen

    Bestrafung erster Art = Eine Quest ist gescheitert und das Spiel gibt "Game Over" aus.

    Bestrafung zweiter Art = Eine Quest gescheitert, kann nicht wiederholt werden und das Spiel geht weiter

    Positive Verstärkung zweiter Art = Eine Quest ist gescheitert, jedoch geht das Spiel positiv weiter

    Okay, erstmal danke für das Feedback und puh ~ ich könnte alles gesammelt erklären auf Basis von diversen Konzepten aber die sind so komplex die würde der Laie vermutlich kaum erklären, weil Vorkenntnisse hierfür erforderlich sind :/ Ergo, ich werde es komplett "zersplittern". ( Werde paar Bilder einhängen zum Verständnis)


    Grundsätzlich könnte man daher es wie folgt aufbauen:

    -- Basis --

    1. Warum spielt man (Basis von Selbstaktualisierungstendenz nach Rogers und Freuds Theorie von den Ich-Instanzen)

    2. Motivation von Spielen (Basis von Motivationsfaktoren und Wahrnehmungsfilter) Damit wäre das Thema von La Cipolla auch drin // + Auge des Betrachters Ombladje

    -- Kognition --

    3. Spielreiz erschaffen (Basis von Lernen nach diversen Psychologen) Damit wäre das Thema von Zion drin

    4. Reizqualitäten verbessern + Deprivassionseffekt (Aufbau zu 3) Wäre somit das Thema von Zion , La Cipolla und ChimaereJade // + Bezug auf Protagonisten Ombladje

    5. Reize der Altersgruppen (Basis von Ericson oder Freud) Thema von Zion und ChimaereJade

    -- Emotion --

    6. Spielgefühl und Abstraktion (Basis von diversen Umwelt Variablen) Thema von Zion und ChimaereJade


    Wäre dies in der Richtung eurer genannten Ideen? (PS: Aufbau entspricht der Theorie von Hinsch und Pfingsten)

    Noch paar Zitatantworten:

    Kenne mich zu wenig damit aus, um sagen zu können, was in dein Themengebiet fällt und was nicht.

    Psychologie ist von Grund auf die Erklärung warum ein Mensch was macht. Also im Grunde alles :-)


    Motivation (zum Makern) ist immer gut, evtl. im Kontext von Arbeitsprozessen und Gewohnheiten.

    Motivation zum Makern kann ich gut Nachvollziehen jedoch ich Beschränke mich auf die Spielinhalte. Jedoch kann man Motivationstheorien leicht übertragen zu anderen Themen. :-)


    Ich finde außerdem immer spannend, wie wir Dinge verorten, also bspw. was unser Hirn als "neu" wahrnimmt und was als "alt" (oder nachgemacht). Aber kA, ob das das richtige Thema für Psychologie ist.

    Das ist zum einen Teil das Thema Hirnorganisches erleben (Neuropsychologie) und auf der anderen Seite diverse Filter die in vielen Psychologischen Theorien vorkommen :-)


    Was mich wohl unter anderem interessieren würde wäre, wie man gängige Lernprinzipien (Teilschritte, Lebensnähe, Anschaulichkeit, etc) beispielsweise auf ein pädagogisches Spiel anwenden könnte. Also gewissermaßen die Analyse bestehender Lernspiele und die (theoretische) Konstruktion der Eierlegenden-Wollmilchsau.

    Umsetzung auf ein pädagogisches Spiel ist im Grunde möglich, weil es jedoch durch das Erleben stark verändert wird gibt es keine Wollmilchsau. Auserdem beziehe ich in meinen Videos bislang immer bei meinen Beispielen immer auf Bekannte Spiele. :-) Was ich jedoch immer aus Videos rauslasse sind Themen die ein Laie nicht anwenden sollte, zum Beispiel Verhaltensextinktion (100% mal wieder falsch geschrieben). Denn, diese Themen können einen Menschen Schaden zufügen oder immens Manipulieren und weil ich nicht kontrollieren kann wer die Videos ansieht und ob diese Person genügend Verantwortungsgefühl für soetwas hat lasse ich soetwas raus.

    Auserdem was mir Auffällt - Du kennst dich mit Pädagogik etwas bis gut aus, weil Begrifflichkeiten von Teilschritten oder Lebensnähe sind gängige Begriffe in der Förderung. - Liege ich da richtig?


    emotionale Bindung

    Emotionale Bindung ist ein sehr komplexes Thema und kann ich kaum auf die oben ernannte Video-Reihe einbauen. Versuche es aber einen Touch hiervon mit einfließen zu lassen. :-)

    Servus erstmal


    nachdem ich das Feedback bekommen habe, dass scheinbar bezüglich der Psycholgie bzw. auch Pädagogik beim Makern / in Maker Spielen ein Interesse herrscht wollte ich euch nun Fragen welche Themen euch direkt interessieren. :-) Bislang habe ich hin und wieder solche Thematiken hochgeladen, wenn mir das in den Sinn gekommen ist.

    Ergo: Welche Psychologische/ Pädagogische Themen würden euch in Maker Bereich interessieren?


    Kurzes Brainstorming - was mir spontan an Themen einfallen: Looten / Errungenschaften/ Co (Bezug auf Lernverhalten bzw. Lernpsychologie); Katharsistheorie (Sicher falsch geschrieben xD); "Leere Passagen" füllen auf Basis von Aufmerksamkeits bzw. Wahrnehmungsfilter


    Evtl kurz zu meiner Person noch was - Ich bin "Bachelor of revival Therapistic" (alter Titel, wurde vor paar Jahren umbenannt) oder Stumpf-Deutsch: Heilpädagogische Fachkraft.

    In der Zeit meines Studiums hatte ich die Zusatzmodule "Medienpsychologie" und "Spielpädagogik" mit reingenommen und daher hatte ich dort auch einen Einblick für diese Thematik erhaschen können. 8|


    PS: Ich würde diesen Thread auch als "Themenspeicher" verwenden, sprich alles was ihr schreiben werdet wird früher oder später abgearbeitet, soweit dies in meiner Macht steht. :P