Beiträge von Astarotte

    Es lohnt sich wirklich diese Spiele mal anzuschauen. Mir haben alle Freude bereitet und zudem waren sie noch recht kurzweilig. Leider konnte ich nicht den Elan und die Zeit aufbringen selber am Contest teilzunehmen. Doch freu ich mich sehr über die 4 Abgaben.


    Meine Feedback befindet sich in Spoiler, um wenigsten einen Mouse klick denen in den Weg zustellen, die sich im Spiel selbst überraschen lassen wollen. :!:Also Achtung ein Spoiler könnte Spoilern:!:


    Vielen Dank erst einmal für die Antworten.


    Muss zugeben dass ich doch ein wenig Oberflächlich an dieses Thema herangetreten bin, bzw. hab ich mal den Visual Novel Maker genauer betrachtet.

    Es stimmt schon, dass man mit einem Programm welches auf ein bestimmtes Genre ausgelegt ist, dieses Genre auch einfacher mit solch einem Programm erstellen kann als mit einem anderen über Umwege. Auch der Einstieg zum eigenen Visual Novel ist leichter, dank der schon vorhandenen Assets. Eine gut aufgelistete Struktur der Gespräche und Scenes ist natürlich auch ein Vorteil gegenüber zB. eines RPG Makers.

    Zudem wird es sicher auch wieder einige (dank der Präsenz Degica und der Reichweite ihrer anderen Maker) Künstler geben die die Vielfalt der Ressourcen für den Visual Novel Maker erweitern. Das Plugins unterstützt werden ist auch ein Pluspunkt der für den Visual Novel Maker spricht.


    Somit ist ja die Frage beantwortet. Nun stellt sich ja nur noch die Frage zum Preis und Umfang der Standard-Assets.

    Der Stil ist fantastisch und erinnert mich mit Freude an die guten alten Adventure wie „Zak Mckracken“, „Maniac Mansion“ und den ganzen alten Klassikern. Wird es denn auch solch eine „Gehe zu, Öffne, Schließe, Drücke, …“ Schaltfläche geben oder lässt ihr euch gar was ganz anderes einfallen?

    Werde auf alle Fälle dieses Projekt im Auge behalten und wünsch euch viel Erfolg mit diesem. :)

    Huhu Schnecke,


    es tut mir sehr leid um den Verlust deines Forums;(, hatte dort auch viel Freude und das plötzliche Verschwinden war schon ein Schock.

    Aber hier ist es auch sehr schön und du wirst dich sicher super einleben. Ich wünsch dir alles Gute und viel Spaß in diesem jungen Forum.^^

    Auf die Gefahr hin den Zorn aller Visual Novel (Maker) fans auf mich zu ziehen: :/ Aber ist es nichts anderes als eine „PowerPoint-Präsentation“? Einfach nur Bilder und Text die nach Bedingungen eingeblendet werden.

    Versteht mich bitte nicht falsch, so eine Visual Novel ist sicher ein gutes aktives Medium um Geschichten zu erzählen, ähnlich wie RPG’s, point and click adventure und vielen mehr. Nur stellt sich mir die Frage: Was kann man mehr oder besser/einfacher mit solch einen Maker machen kann, als mit den RPG-Makern zB.?

    Huhu,


    drei einfache Stichworte (gimp, tutorial, galaxy) und schon hat man eine Fülle an mehr oder minder gute Anleitungen für dein vorhaben.^^


    Wüsste jetzt nicht auf die Schnelle was man noch weiter zu sagen / Tipps geben kann. Außer vielleicht: lass deiner Fantasie/Kreation freien Lauf, probiere dich einfach mal an den dir zur Verfügung stehenden Werkzeugen aus. Ist ja nicht so, dass du versuchst ein Stillleben zu Zeichen.;)

    Huhu,


    vielleicht ist es hilfreich bei allen Klassen den „Slot-Typ“ auf Normal zulassen. Dem Bogen zB. kann man die Eigenschaft „Rüsten/Ausrüst. verbieten/Schild“ hinzufügen. Somit ist nur der Bogen ausgerüstet und die Schildhand ausgegraut.

    Um nun 2 einzelne Handwaffen anzulegen könnte man separat Nebenhandwaffen erstellen, welche nur den Schildslot belegen können.

    Huhu Cryptogene,
    zu allererst wünsch ich dir ein herzliches Willkommen. Schön das noch wer mit Blender arbeitet.


    :/Ich weiß nicht warum, aber die meisten Scenes kommen mir durchaus bekannt vor. Soll nicht heißen, dass sie nicht schick sind. Vor allem mag ich dein Compositing.

    Sind die Bilder nachträglich bearbeitet oder ist das das reine Rendering. Welche Engine nutzt du in Blender?


    Bin schon auf mehr gespannt, vielleicht mit mehr Mut zu etwas Ausgefalleneres.

    Die Abnutzung der Stiftspitzen kann man durch Regelung der Druckempfindlichkeit in der Einstellung etwas entgegenwirken, zudem kann man noch in einigen Grafikprogrammen den Druck des Malwerkzeugs zusätzlich regeln. Umso einfacher je mehr Druckempfindlichkeit das Tablett erkennen kann. Aber man bekommt bei ziemlich vielen Händlern Ersatzmienen angeboten zumin. bei mehr als einem „noname“-Produkt (und dies schien ja ein Problem bei deinem zusein?).


    Zur Ergänzung allgemein: wenn es dir darum geht die Linie an der Stiftspitze entstehen zu sehen beim Zeichnen und skizzieren? Dann könnte man doch überlegen, „altmodisch“ auf Papier und Bleistift zusetzen. Diese dann einscannen und das Colorieren, Outlinen digital bewältigen.

    Huhu Qeo ,


    habe ein Huion Pen Display GT-190 w, das Wacom INTUOS Pen & Touch small so wie das Wacom Intuos Pro Stifttablett Größe M.


    Erfahrung mit dem Wacom INTUOS Pen & Touch small:

    Die Tasten auf dem Tablett sind nicht so optimal platziert. Für mich kamen nur 2 der 4 zum Einsatz. Es ist auch etwas zu klein für mich.


    Erfahrung mit dem Huion Pen Display GT-190 w:

    bei einem Bildschirm wie den Huion muss man bedenken das er Platz auf deinem Tisch bzw. deinem Arbeitsbereich brauch, und nicht einfach fix mal an/abgebaut (verstaut) werden kann. Auch empfinde ich das Handling der Tastatur erschwert wenn der Bildschirm vor einem liegt. Sie ist einfach immer zu weit weg um angenehm zuarbeiten, und sie vors Display zusetzen ist auch keine gute Option.

    Auch sollte man beachten, dass dieses LCD? TFT? Display mit harter glasähnlicher Oberfläche ist. Bei meinem ist weniger das Spiegeln, als die Farbechtheit bei unterschiedlichen Blickwinkeln auf den Bildschirm das Problem. Kann du gut testen in dem du auf deinen Monitor von schräg oben drauf schaust (<45°).

    Find es auf Dauer auch nicht so angenehm auf einer schrägen Fläche zuarbeiten/zeichnen.


    Erfahrung mit dem Wacom Intuos Pro Stifttablett Größe M:

    Ist das Tablett was ich zurzeit nutze. Die Tasten sind schön an der Seite, man kann es als Links/Rechtshändler nutzen. Das Kabel führt zur Seite heraus. Das Tablett erkennt den Winkel der Neigung des Stiftes. Das Gefühl zwischen Stift und Fläche ist angenehmer als bei dem INTUOS Pen & Touch small. Man merk bei den beiden die Entwicklung in der Zeit. (dieses würde ich sogar weiter empfehlen)


    Aber was nutzen dir die Erfahrungen die ich habe ^^. Deshalb einige Tipps:

    Geh in ein Fachgeschäft und Teste einfach mal einige aus. Hab sogar bei Saturn ein Grafikdisplay zum Testen stehen sehn. Vielleicht hat sogar ein Freund ein Tablett was du mal testen kannst?

    Das Genutzte Grafikprogram sollte auch zu einem passen bzw. sich mal richtig mit befassen. Denn viele geben gute Tools mit bei die die Stifteingaben unterstützen und vereinfachen.

    Mit so einem Teil wirst du sicher sehr gut und professionell arbeiten können.

    Rinober : Kann ich nicht so unterschreiben ^^ man wird nicht automatisch besser zeichnen/malen können, nur weil man von einem Tablett zum Display wechselt. Genau so wenig wie von Papier zu Tablett.

    Ich hätte mir lieber eins ohne Toutch holen sollen, das wäre besser für mich denke ich.

    MiPoGames : man kann in der Wacom Tablett-Einstellung die Gesten des Touch einstellen. Auch gibt es einen Knopf (meist in der Nähe des Powerknopfs) womit man die Touchfunktion zu/abschalten kann.