hmpfmpfm hmpf
[schreiben] 100 Worte über ...
-
-
-
-
Alles klar, erledigt!
Wie gewünscht 100 Wörter, ohne Überschrift mitgezählt.
Hours of Horror - Wenn die Schule zum schlimmsten Albtraum wird
Lernen kann zum Albtraum werden, das musste auch Nymako vor der Zwischenprüfung feststellen.
Völlig übermüdet dem Unterricht folgend, wurden die Augen immer schwerer, bis sie schließlich einschlief. Eine laute Stimme läßt Nymako aufschrecken.
Sie findet sich alleine im Klassenzimmer vor. Ihre Mitschüler und auch die Lehrerin sind verschwunden. Beim Versuch das Gebäude zu verlassen,
steht sie vor verschlossenen Türen und glaubt den Schulschluss verschlafen zu haben. Doch die Uhren in den Korridoren sagen etwas anderes. Alle sind zur selben Zeit stehengeblieben, genau da wo Nymako Unterricht hatte. Auf der Suche nach einem Ausweg, wird ihre Situation mit jeder Stunde schlimmer.
-
-
Schul Horror. Creepy!
-
-
So, ich habe mich auch mal daran versucht. Auf genau 100 Worte zu kommen, ist gar nicht so einfach. Mal sind es zu viele und mal zu wenige, doch letztlich habe ich es auf genau 100 gebracht
Die erste Liebe
Unruhig blickte sie zu Boden und spürte das Herz in ihrer Brust schlagen. Die Ruhe, die von ihrem Gegenüber ausging, vermochte sie kaum zu beruhigen und machte es ihr sogar noch schwerer. Sie holte tief Luft und hob ihren Blick, um ihm in die Augen zu sehen. Er neigte den Kopf leicht zur Seite und sah sie erwartungsvoll und doch geduldig an. Sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde bald aus ihrer Brust springen, als die bedeutsamen Worte ihre Lippen verließen: "Ich liebe dich." Sie hatte es tatsächlich geschafft - endlich sie hatte zum ersten Mal jemandem ihre Gefühle gestanden.
-
-
Hier mein Beitrag
100 Wörter sind echt schwierig! Zu viele für eine ein-Absatz-Geschichte und zu wenige für eine Kurzgeschichte^^ Eine echte Herausforderung!
Tiefste Verzweiflung tropft aus deinen Augen auf dein Blatt, verschwämmt, was du nicht verstehst.
Du starrst und denkst, doch der Sinn bleibt dir verborgen.
„Das ist doch nicht schwer!“, sagten sie.
Nein, nichts ist schwer, wenn man es kann… aber unmöglich, wenn man es nicht kann.
Du könntest schreien. Aber Aufgaben sind keine Menschen, sie verschwinden nicht wenn man sie anschreit.
Ich will dir helfen, doch ich verstehe nicht, was du nicht verstehst.
„Mach Pause.“, sage ich.
„Ich muss das lernen!“, erwiderst du.
„Aber nicht so.“, ich nehme dir das Blatt weg.
Es ist so einfach. Aber nicht für dich.
-
-
Sehr gut! Habe die Marken hinzugefügt!
-
-
Der Anfang war nicht so schwer, nur am Ende musste ich ein wenig überlegen, wie ich es nun genau auf 100 Wörter schaffen sollte. Bin aber mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Der Wind wehte in sein Gesicht.
Er rannte; rannte, so schnell es seine Beine zuließen.
Ein Gefühl der Freiheit überkam ihn, während der Wind ihn umschmeichelte und die Sonne sein Gesicht wärmte.
Ein Lachen brach sich tief aus seiner Brust bahn.
Dann... Der Boden verschwand unter seinen Füßen.
Einen Moment lang war er gefangen in dem Gefühl der Schwerelosigkeit, als er dort frei in der Luft hing.
Sekunden später setzte die Schwerkraft wieder ein, zog ihn nach unten, dem felsigen Boden entgegen.
Er fiel; ein Meter, zwei Meter, drei Meter...
Dann, mit einem lauten Knall, entfaltete er seine mächtigen Schwingen.
-
-
und Marke Nummer 2 verdient
-
-
Hallo.
Bei mir wird es eher was anders... weiß nicht, ob sowas her passt. Ich bin aber eher die Romantikerin und etwas "Versaut"
Ich versuch mal ein part aus meinem Buch, der Jugendfrei ist.
Ich hörte was von der Treppe. Irgendwas rumpelte. Ich erschrak und ließ einen kleinen Schrei von mir. Dann hielt ich mir die Hände vor dem Mund und nahm allen Mut zusammen, dort rauf zu gehen. Langsam trat ich auf die Stufen. Knurrend trugen sie mich Stück für Stück bis nach oben.
"Mason. Bitte." Wimmerte ich ängstlich.
Dann hörte ich wieder, etwas und als ich um die Ecke trat, wurde ich gepackt und in einen Raum gerissen. Ich wollte schreien, aber mir wurde der Mund zugehalten. Etwas unsanft wurde ich gegen die Wand gepresst. Dann starrte ich in seine wunderschönen Augen.
-
-
Für die versaute Romantikerin:
-
-
Hier ist mein kurzer Beitrag. Es handelt sich dabei um das Ende eines Märchens, dass mir schon seit längerem durch den Kopf geistert.
Als Prinzessin Sophie sterbend im Bette lag, trat die gute Fee an sie ran.
„Du hast immer noch zwei deiner drei Wünsche übrig.“, sprach sie. „Lass mich dir helfen!“
Sophie lächelte die Fee an und nahm ihre Hand.
„Du hast mir vor Jahren meinen Mann gefunden, gute Fee.“, flüsterte Sophie.
„Wir haben unsere Heimat verlassen und ein neues Leben gestartet. Wir haben genug zu Essen bekommen und tolle Kinder bekommen. Du hast mir bereits alles Geschenkt, was ich mir wünschen könnte, meine gute Fee.“
„Manchmal reicht ein Wunsch aus“, beendete sie und schloss zufrieden die Augen.
-
-
Sehr schön. Ja manchmal reicht nur ein Wunsch
-
-
Schwierige Challenge. Hier mal ein paar Worte über das Königreich Astendir und die Lore.
Das Alte Reich. Mysterien und Legenden rankten sich um Rovastar. Einst gehörte ihnen die gesamte Welt. Schon vor 350 Jahren ist jedweder Kontakt abgebrochen. Und niemand wusste wieso. Sämtliche Seefahrer und Abenteurer, die sich auf den Weg machten, kamen nie zurück. Irgendwann gaben wir es auf und akzeptierten die Tatsache. Das Alte Reich ist untergegangen. Nichts währt ewig. Aber wir waren die Erben dieser Kultur und Nation. Und es war an uns, keine Schande über ihr Andenken zu bringen. Aber sieh nur, was aus uns geworden ist. Jeder Herzog bestimmte über seinen Teil des Reiches und wirtschaftet in seine Tasche.
-
-
Hier deine Marke, ich sollte eine Marke dafür erhalten das ich deinen Namen darauf bekommen habe ^^''
-
-
Hier deine Marke, ich sollte eine Marke dafür erhalten das ich deinen Namen darauf bekommen habe ^^''
Danke Jitsu ?
-
-
Ein lauter Knall. Er konnte dem gewaltigen Projektil nur knapp entkommen. Wohin sollte er nur gehen? Wie sollte er jemals seine Mission erfüllen können? Er war doch schon so weit gekommen. Gerade als die nächste rote Gefahr ihn zu treffen gedrohte, sprang er und schnappte nach oben, um sich so im letzten Moment an einer eisernen Leiter aus der Gefahr zu retten. Dabei beachtete er jedoch nicht das nächste Fass, welches ihn nun am Kopf traf. Dies war schon das Zweite. Nun hatte er also nur noch eine Chance, um seine Freundin aus den Krallen des großen Affen zu befreien.
Ich habe mich auch mal an einer 100-Wörter-Geschichte probiert -
-
Im Schatten der Nacht, geweckt vom roten Leuchten seines Weckers, starrte er den Zahlen 03:02 entgegen.
Ein Quietschen, inmitten der vom Schatten gezierten Nacht, welches die Tür des Schlafzimmers sanft bewegen ließ.
Leuchtend gelbe Augen, verschlangen ihn und ließen seine Seele in der Ewigkeit verschwinden.
Schweißgebadet wachte er auf, der Blick auf die rot-leuchtenden Zahlen fallend 03:01 Uhr.
Was ein Traum, was ein Albtraum.
Erleichternd das Lächeln auf seinem Gesicht.
Der Wecker zeigte 03:02 Uhr und ein Quietschen durchbrach die Stille, dem Mann wurde ganz bang.
Augen stierten ihn an... und kamen näher.
-
-
Ich habe Marken für euch
-
-
Ich hab beschlossen die nächsten Tage auf Briefmarkenjagd zu gehen.
Und hier fange ich an.
Ich hab mich so geärgert, meine Geschichte war die ganze Zeit 106 Worte lang.
War gar nicht so einfach das zu kürzen.
Vorsicht, das Thema ist düster und es ist eine traurige Geschichte."MANN! Ich kann das nicht! Das klingt alles blöd!!!"
Wütend werfe ich den Bleistift hin und zücke den Radiergummi.
"Ach. Bringt auch nichts."
Ich entscheide mich das Papier zu zerknüllen und weg zu werfen.
"Du stellst dich an...", dringt die Stimme meines Bruders an mein Ohr.
"Lass mich. Du weißt wie wichtig mir das ist. Die Rede muss perfekt werden! Perfekt!"
"Schwesterlein... Die Rede ist schon allein deshalb perfekt, weil sie von dir ist."
Am nächsten Morgen sind meine Augen noch rot und verquollen.
Und doch nehme ich das Papier und lese meine Rede vor.
Auf der Beerdigung meines Bruders.
-
-
Traurig : (
-