Vielen Dank für die Marke
Freut mich wenn dir die Geschichte soweit gefällt
-MrSerji
Vielen Dank für die Marke
Freut mich wenn dir die Geschichte soweit gefällt
-MrSerji
Was eine schöne Challenge und sehr herausfordert wenn man bedenkt, dass es genau 100 Wörter sein sollen.
Ich habe lange überlegt was ich schreiben soll, vorallem weil hier ja schon sehr schöne Minigeschichten beigetragen wurden. Ich habe mich dann sehr spontan für eine Situation entschieden und hoffe das es die richtige entscheidung war
Und wieder ein Tag in Gefangenschaft.
Ich kann diesen Käfig nicht mehr sehen.
Es ist kalt. Trostlos. Einsam.
Warum will mich keiner?
Bin ich nicht ein schmuckes Kerlchen?
Immer gehorche ich aufs Wort.
Immer lecke ich mein Napf sauber, damit man es nicht putzen muss.
Und obwohl mein Hinterbein hinkt, hole ich immer brav Stöckchen.
Ich liebe Stöckchen!
Oh da kommen neue Menschen.
Schnell noch das Fell glatt streichen.
Soll ich den Hundeblick auspacken oder lächeln?
Oh, nein jetzt schauen sie zu mir rüber.
Ganz ruhig, sei einfach du selbst.
Heute nimmt mich jemand mit, ich bin mir sicher.
Heute.
So ich hoffe ich bin nicht zu spät und mein Beitrag ist nicht all zu peinlich...
Ein kleiner Einblick in mein aktuelles Projekt
Hoffe es gefällt euch
Draußen hörte er immer noch den Kampflärm. Die Schlacht war noch nicht vorbei und doch fand er für einen kurzen Moment so etwas wie Ruhe.
Alles, was in der letzten Zeit geschehen war, schien unwichtig. Er hatte sein Ziel erreicht, aber dennoch fühlte er sich leer. Er fragte sich woran das lag.
War es nicht das was er wollte? War es nicht das worauf er hinarbeitete? Eine ganze Rebellion war geboren, nur für diesen Augenblick.
Er hatte es geschafft. Er war nun der König, doch zu welchem Preis? An seiner Klinge klebte das Blut seines Bruders. Er fühlte sich allein.
Hier mag ich mich auch mal versuchen.
Die Pronomen sind absichtlich nur sie und er und auch die Absätze sind so gesetzt.
Sie folgten einem längst vermoderten Pfad. ,,Staubig ist es hier“, bemerkte er.
,,Müssen wir schon wieder über dein Alter rezitieren?“, fragte sie teils gelangweilt, teils belustigt.
Er betrachtete sie verwirrt, bis er begriff und fing herzlich an zu lachen. Sie stimmte ein.
Jedoch – wurden sie unterbrochen von einem lauten Knall und einem darauffolgenden Grölen, dass animalisch und ..böse klang.
,,Scheint als wären diese ,,verlassenen“ Ruinen nie verlassen gewesen“, flüstert sie.
Er nickt, zu besorgt um zu antworten. Als er dem Pfad weiter folgt, bemerkt sie, dass er zittert.
Das hatte er noch nie getan.
Nun war auch sie leicht besorgt.
Die Briefmarke wurde deinem Album hinzugefügt.
Heute ist mein perfekter Tag. Wochenlang habe ich mich schon auf diesen einen Tag gefreut. Zwei Stunden habe ich im Bad gestanden, meinen Schminkkoffer fein säuberlich sortiert und ausgebeutet. "Du bist wundervoll.", lobte ich mich selbst vor dem Spiegel und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Mein Kleid war wunderschön, schlichter roter Ton und figurenbetont. Ich lächelte zufrieden und verließ das Badezimmer. "Komm jetzt, alles wartet auf dich.", rief meine kleine Schwester die Treppe hoch. "Ich komme doch gleich.", antwortete ich. Ich hastete in meinen Schuhen mit hohem Absatz die Treppe runter, rutschte ab und stürzte...
(gezählte 97 Wörter )
Habe mich jetzt auch an diese Schreib-Challenge befasst Hoffe es gefällt euch!
"Was ist vorgefallen?", fragte der Polizist. "Wie kann der Täter abhauen, wenn vor uns eine große Wand ist?"
Ich grübelte nach. "Gute Frage!" Ein Stein fiel mir auf dem Kopf. "Gibt es hier einen geheimen Schacht?"
Schnell schaute ich zur Decke und sah einen Schacht, der mit Steinen geschlossen wurde.
"Das ist die Lösung!", sagte ich und hielt Ausschau nach einer Leiter.
Mein Kollege faltete seine Hände für eine Räuberleiter. "Hoffentlich haben wir eine richtige Spur."
Als ich oben ankam, konnte ich meinen Augen nicht trauen. "Kommt schnell!" Vor mir stand eine Maschine, die bestimmt nicht aus unserer Zeit stammt.
Länge: 100 Wörter
Die Briefmarken wurden euren Alben im Profil hinzugefügt.
Hab auch mal was für euch mitgebracht.
Eine neue Gefahr zieht über das Land.
Dürstend nach Macht, scheut sie keine Opfer.
Ein grausamer Herrscher kehrt an die Oberfläche zurück. Einst verbreitete er Angst und Schrecken im Volk und machte sich so einen gefürchteten Namen.
Seine Sklaven um sich sammelnd, plant er nun einen neuen Feldzug. Alles, was ihn von seinem Ziel abhält, wird gnadenlos aus dem Weg geräumt.
Seine unstillbare Gier nach Macht lässt ihn nicht zwischen Kriegern und unschuldiger Bevölkerung unterscheiden.
Sollte es ihm gelingen, die erwünschte Macht zu erhalten, wird er dadurch beinahe unbesiegbar sein.
Dann wird die Erde zu einer zweiten Hölle umgewandelt werden..
Sind laut Word genau 100 Worte XD
Idee: Ich finde, irgend jemand sollte in sein Spiel eine Bibliothek einbauen, in der der Spieler all diese 100-Wort Geschichten lesen kann.
Würde ich gern aufgreifen, wenn ihr erlaubt. Wenn es jemand nicht möchte, bitte PN an mich. Werde natürlich alle Namen der Autoren in den Credits erwähnen
Mein Versuch in 100 Wörtern.
Ein kalter Wind durchzieht den Raum, als im nächsten Moment eine dunkle Gestalt,
wie durch Geisterhand, durch eines der Fenster hindurchdringt.
Vor ihm auf dem Boden liegend, die Überreste eines Vampirjägers.
Die Augen der Gestalt verfärben sich glühend rot und schwarze Magie erweckt die Überreste zum Leben.
Völlig verwirrt schreckt Richter Lemont auf und kann nicht glauben,
wieder unter den Lebenden zu sein.
Schon bald wird ihm jedoch klar, daß er am Scheideweg steht,
denn die düstere Gestalt ist der Tod höhstpersöhnlich,
der nichts Gutes im Schilde führt.
Kann ihm Richter vertrauen oder ist es ein weghalsiger und fataler Pakt?
Es dämmerte bereits, als Tom und Lisa von ihrer Waldhütte nachhause gingen.
Durch das schummrige Licht des Vollmonds, lag eine düstere Atmosphäre im Wald.
Äste knacksten, der Nebel erzeugte ein seltsames Schattenspiel
und es fing auch noch an in strömen zu regnen.
Plötzlich rutschte Lisa einen steilen Abhang hinab und verstauchte sich den Knöchel.
Tom trug Lisa zurück zur Hütte um sich auszuruhen.
Ängstlich blickten sie zur Tür, als eine dunkle Gestalt sich der Hütte zu nähern schien.
Die Tür sprang auf und ein Angstschrei hallte durch die Nacht.
Zum Glück war es der Vater, der beide sicher nachhause brachte.
Vielen Dank
Auch wenn es schon ein paar Monate ruhig hier ist möchte ich gerne meine Kurzgeschichte mit euch teilen, wer weiß vielleicht gibt das dann den Anstoß die Challenge wieder aufblühen zu lassen. Ich finde es auf jeden Fall eine tolle Idee.
"Es ist das Beste für dich.", flüstert sie leise zu ihrem Neugeborenen. "Nur so hast du die Chance auf ein normales Leben. Ohne mich bist du viel besser dran."
Sie drückt dem schlafenden Kind einen letzten Kuss auf die Stirn, dabei fällt eine Träne auf die gestrickte Mütze, die es trägt. Zögernd lässt sie den Korb mit dem Baby auf der Schwelle liegen und steht wieder auf, um noch ein letztes Mal auf das Kind herabzuschauen und sich zu verabschieden.
Dann klopft sie dreimal stark an der Tür, dreht sich um und verschwindet schnell im eisigen Schneesturm.
Da kann man ja auch mal etwas versuchen, klang schon sehr interessant, was die anderen geschrieben haben :'D
Marschieren wir zum Feld
in einer Vielzahl, wie Sterne am Himmelszelt.
Zusammen reißt kein Sturm uns nieder,
halten fest wie zehntausend Kettenglieder.
Gefahr ist kein Wort, welch‘ uns schreckt
entgegen stürmen wir durch,
so sehen wir sie im Auge direkt
dessen bewusst ohne Furcht.
Der Boden zermürbt vom Blute und Kampf
erhebt er sich, der alle zerstampft.
Das Zeichen des Todes is‘ ständig uns begleitend,
das Leben so zeigt sich doch weniger befreiend.
Gemeinsam beisammen des Feindes entledigt,
jubelnd mit Tränen der Brüder-Gefallen,
so zeigte sich das Leiden unzählig,
Der Sieg habe dem Glauben genommen den Glauben an uns allen
Am Start! Nur 100 Worte sind wirklich gar nicht mal so einfach
„Ich weiß wirklich nicht, was ich von dem Gerücht halten soll.“, sprach Adalbrecht seine Gedanken laut aus. „Glaubst du auch, dass wir einen Verräter in der Einheit haben?“. Siegbert zuckte nur mit den Schultern. „Wir schieben hier fast jede Nacht Wache. Müssten wir nicht, wenn keine Gefahr von den Rebellen ausgehen würde, oder?“. Adalbrecht nickte und lehnte seine Hellebarde an einen nahestehenden Baum. „Kann mir kaum vorstellen, dass einer von uns die eigenen Kameraden umbringt.“. Trotzdem hatte man immer wieder, teils seltsame, Todesfälle verzeichnen müssen. „Was wäre, wenn...“. Weiter kam er nicht. Siegberts Klinge raste heran, es wurde dunkel.
Na, dann versuche ich es auch mal
"Hoffentlich geht es schnell..", dachte Corinna, als sie sich neben ihren frisch angetrauten Ehemann, Anton, auf das Queen Size Bett des noblen Hotelzimmers setzte. Sie reichte ihm ein kristallines Glas, mit den Worten; „Ich habe den besten Champagner des Hauses besorgt, Armand de Brignac, oder so ähnlich.“ und ließ dabei ein leichtes Lächeln erkennen. Anton trank das teure Gesöff in einem Zug leer, als er plötzlich einen brennenden Schmerz im Hals spürte, der sich schnell in seinem Körper ausbreitete. Panik ergriff ihn, als das Lächeln seiner Liebsten zu einem grässlichen Lachen wurde. „Au revoir.“, vernahm er noch, dann kam Dunkelheit.