Die Atmosphäre ist natürlich Hammer. Was für eine traumhafte Belichtung (meine Achilles-Ferse, wenn ich zum Graphic Pen greife). Die Iso-Ansicht der Gebäude bricht das sonst oft "rechteckige" Feeling des Makers angenehm auf. Die Landschaften sind natürlich höchstes Niveau, da ist der Profi nicht zu leugnen. Sehr niedlich sind die Sprech-Animationen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben.
Für konstruktive Kritik ist es von meiner Seite aus noch zu früh, es sei denn, du möchtest was Bestimmtes eingeschätzt haben. Mir gefällt in dem frühen Stadium rundum, was ich sehe, lese und höre. Für Künstler ist Perfektionismus ja oft Segen und Bürde zugleich. Drum einfach weitermachen und durchhalten, du bist auf einem sehr guten Weg. Der Feinschliff kommt mit der Zeit.
ZitatDeshalb bin ich Digital Artist geworden. (das Gymnasium musste ich auch hinter mir lassen, wegen Deutsch und Latein)
Latein ist auch ein Genickbrecher. An der Uni wurde es meinerzeit als sogenannte Sieb-Fach benutzt, um vielbesuchte Studiengänge mit einer Zuverlässigkeit von über 90% auszudünnen.
Als zuverlässigen Rechtschreib-Checker empfehle ich dir das Schreibprogramm Papyrus oder, wenn man kein Geld ausgeben möchte und fehlenden Komfort verkraften kann, auch den Duden Korrektor. Mich persönlich stören Rechtschreibfehler im Frühstadium, wenn die Texte ohnehin noch oft überarbeitet werden, allerdings nicht im Mindesten. Die würde ich persönlich bei diagnostizierter Legasthenie erst am Schluss korrigieren, sonst wird jede Überarbeitung ein Krampf.
Lass die Kreativität frei fließen und sperr sie nicht ein.