Es freut mich, dass euch die Marken gefallen. Ich fand es schade, dass diesmal keine vorgesehen war und die Vorschaubilder haben sich hierfür geradezu aufgedrängt
Anti-Jam - Vorstellung der Games und Siegerwahl!
-
-
-
-
Und Teilnehmer seid ihr eigentlich zufrieden mit dem was ihr erreicht habt? Habt ihr mehr in das Projekt gepackt als gedacht oder wurde es doch zu knapp?
Nein, ganz zufrieden bin ich nicht. Wie schon weiter vorne geschrieben, war die Zeit mein größtes Problem.
Ich habe diesmal sogar selbst gepixelt und mich für meine Verhältnisse ziemlich lange an der Grafik aufgehalten, was dann aber zu viel Zeit gekostet hat.
Deshalb fehlten nach hinten raus die Testläufe, um noch die letzten Fehler zu finden.
Und was gefällt euch am Jam am meisten?
Ich mag es, in relativ kurzer Zeit ein fertiges Spiel zu erschaffen. Für große und ausschweifende Spiele fehlen mir die Zeit und die Langzeitmotivation.
Mir schwirren so viele Ideen im Kopf rum, die umgesetzt werden wollen, aber meist als Grobkonzept in der Schublade landen.
So ist es schön, wenn ein Konzept zum Jam passt und dann doch verwirklicht werden kann. Beim letzten Jam konnte ich das 'Jump and Run' Spiel umsetzen, diesmal waren es die sinnlosen Superkräfte, die ich schon immer mal irgendwo unterbringen wollte.
-
-
Und Teilnehmer seid ihr eigentlich zufrieden mit dem was ihr erreicht habt? Habt ihr mehr in das Projekt gepackt als gedacht oder wurde es doch zu knapp?
Und was gefällt euch am Jam am meisten?
Ich finde trotz schwierigen Thema sind wirklich tolle Projekte entstanden
Nein, ich bin nicht zufrieden. Ich habe erst angefangen als der Jam schon lief und die meiste Zeit ging dafür drauf sich die Plugins, welche benötigt werden, zusammenzustellen und ein grundlegendes System zu haben. Bis die Basics liefen, war gefühlt der Jam schon zu Ende. Die Kanalisation ist in den letzten zwei Tagen entstanden von Samstag 12 Uhr bis Sonntag kurz vor Abgabe. Ich habe komplett ohne Schlaf durchgearbeitet,
-
-
Ich habs endlich geschafft die Videos hochzuladen.
Heute war Evil Minded von The 6 MBit Man (oder The 6MBit Man ) dran: Klick mich
Kurzreview:
Das hat soooo viel Spaß gemacht! OMG! Ich hab jede Sekunde genossen, obwohl ich "Angst" hatte, weil mir so ein Kampfsystem überhaupt nicht liegt und ich einfach so Panik hab dann xD
Es gibt n paar Logikfehler die ... einschneidend sind. In der Bar. Ich finde die ganze Situation dort ziemlich skuril, dass die Bardame durch die ganze Kneipe ruft und sich mit den Vampiren unterhält. Das is irgendwie... naaaahjaaaa.
Aber sonst. Toll.
Ich hoffe wirklich wirklich wirklich du machst das Spiel noch irgendwann fertig und ich kann es komplett auf meinem Kanal zeigen.
Zur Themaumsetzung: Is in so ner Demo halt immer schwer zu sagen, aber ich sehe auf jeden Fall den Ansatz xD -
-
Danke für das tolle Let´s Play! Freut mich riesig das es dir viel Spaß gemacht hat. Ich war mir nämlich sehr unsicher wie es ankommt. Bei den Logikfehlern hast du Recht. Ich denke ich werde das mit der Bar so abändern das kurz vor Feierabend praktisch keiner mehr da ist. Mir hat es trotz Zeitnot viel Spaß gemacht das Game zu entwickeln, daher werde ich auch weitermachen und das Spiel definitiv fertigstellen. -
-
Heute war Rasak s Spiel dran: KlickdiKlick
Kurzreview:
Ich glaube dass das Spiel wirklich wirklich cool ist und ich finds super schade, dass ich nicht so viel von der Story gezeigt habe, weil das Spiel bei mir leider so hart rum gebuggt hat, dass irgendwann gar nichts mehr ging und ich es einfach nur als anstrengend empfand.
Ich mochte aber den Psychotest am Anfang xD
Das klingt jetzt total negativ. Das will ich auch nicht. Ich glaube das dieses Projekt großartig geworden wäre, wenn du mehr Zeit gehabt hättest (und es vielleicht n paar weniger Kämpfe gewesen wären). Falls du das ganze nach dem Jam noch weiter ausbaust und bearbeitest, dann würde ich dem Spiel super gern ne zweite Chance gebenEDIT:
Und gleich Maroon Lagoon von Tw0Face hinterher: Klick mich
Kurzreview:
So sehr ich das Spiel mag, und ich mag es wirklich doll, ist es für mich bisher (ist ja nur ne Demo, kann sich mit dem Rest Story natürlich komplett ändern) irgendwie n bisschen am Thema vorbei geschlittert. Aber das möchte ich nicht wirklich bewerten, weil da ja eben noch was kommt.
Das man die Charaktere wechseln kann find ich super, dass man zwei mal klicken muss um die Feuersteine weg zu klicken wurde schon von einigen bemängelt, dem schließe ich mich an.
Das Mapping war total okay.Die Rätsel fand ich super! Ich bin jemand der gern rätselt und die Idee mit den Schaltern, dass es eine Zahl runter geht hat mir sehr gefallen. Ich war richtig traurig dass das Spiel nur so kurz war und man nicht noch mehr erleben konnte.
Ich weiß ja aber, dass er weiter am Spiel arbeitet und freue mich schon darauf die Endversion zu spielenNOCHMAL EDIT:
Rattee!!! von Baerenbruder : Klick KlickKurzreview:
Spannende Umsetzung des Themas. Ich fand das Spiel an sich ziemlich witzig und es hat wirklich Spaß gemacht. Ich glaub das Spiel werde ich noch öfter anschmeißen, einfach für den Fun. Vielleicht schaffe ich auch das Minigame irgendwann.
Das Thema wurde sehr gut umgesetzt finde ich, das Mapping war total in Ordnung.
Bisschen unglücklich dass die Ratten und Gegner hinter Mauern verschwinden können, da wäre es vielleicht cool, wenn das Dach irgendwie transparent werden würde oder so.
Ansonsten. Gutes Game -
-
3 weitere Reviews meinerseits:
Maroon Lagoon
Gameplay:
An sich sehr nice und voller guter Ideen. Die Schieberätsel (mit den Würfel) sowie die Möglichkeit zu wechseln ist sehr cool. Gleichwohl machen nicht alle Restriktionen Sinn. Wieso sollte nur der Affe den Schalter umlegen können? Trotzdem sind die Rätsel davon abgesehen logisch und der Schwierigkeitsgrad angenehm fordernd. Ansonsten bietet das Spiel entspanntes Knobeln in traumhaften Setting.
Grafik:
Zweckdienlich und das meine ich nicht negativ. Es passt wie die Faust auf Auge. Großes Kompliment hingegen für den wunderschönen Meereffekt. Auch sonst passt das alles soweit.
Musik und Sound:
Passt soweit ganz gut in das Setting.
Story:
Viel zu kurz, um wirklich eine Aussage zu treffen. Das Duo und den sanften Humor fand ich schon mal sympathisch, darauf lässt sich aufbauen.
Fazit:
Wie schade, dass dieses Spiel nur so kurz geraten ist. Das wunderbare Südseesetting, die entspannten Rätsel, das sympathische Duo, all das hat viel Potential und macht Spaß. Einen wirklich Antihelden kann ich hier aber leider nicht erkennen. Für meinen Geschmack ist das nicht so wichtig (wird aber meine Benotung beeinflussen), denn es gefällt mir und ich kann man nur noch hoffen,dass es fortgesetzt ist. Ich bin sehr angetan, für den Wettbewerb ist das dennoch etwas kurz, was widerum für die Qualität spricht. Ich will mehr!
Evil-mindedGameplay:
Die Adventure-Elemente locken das Spiel auf und das Kampfsystem ist basisch, erfüllt aber immerhin seinen Zweck. Allerdings sind die Kämpfe durch wildes Rumgedrücke zu lösen (was durchaus Spaß macht), allerdings war der Boss "Herbert" eher enttäuschend, da er oft in die Wand rannte und sich dann selbst mehr oder weiger außer Gefecht setzte.Zudem gibt es sehr selten Probleme mit den Tilesets (man konnte Wände hochlaufen) und zudem gibt es kleinere Probleme mit dem Balancing. Die Idee mit dem Blutfeuer ist nett, aber verbraucht man es auf, kann es sein, dass man auf einen früheren Spielstand angewiesen ist. Leider war es ja eher ne Demo, wie bei Lagoon Maroon will ich hier mehr haben, denn die Rätsel sind durchweg cool, das Kampfsystem könnte aber mehr strategische Tiefe gebrauchen. Trotzdem fand ich das Gameplay insgesamt aber durchaus ansprechend.
Grafik: Ich bin sehr angetan vom Stil. Es passt einfach perfekt ins Setting. Mapping sieht schön aus. Das passt und auch die coolen Facesets passen ins Gesamtbild. Weniger schön fand ich die Schlaganimation der Vampirin. es wirkt etwas abgehackt aus.
Atmosphäre:
Von manchen unpassenden humoristischen Einlagen abgesehen, ist sie Atmosphäre erstaunlich dicht und düster ausgefallen. Die Musikstücke sind wunderbar melancholisch.
Story:
Interessantes Setting und ein etwas anderer bzw. pazifistischer Ansatz an den Vampirismus. Die Dialoge sind angenehm flüssig geschrieben, auch wenn sie an und ab ins Flapsige abrutschen. Dass man die Dialoge in Bezug auf Dialekte/Idolekte so lebendig geschrieben hat, ist einerseits unterhaltsam, raubt der Geschichte allerdings auch ein Stück weit ihre Atmosphäre. Meistens ist die Qualität der Dialoge aber bemerkenswert hochwertig. Die Story selbst ist hingegen noch etwas früh und hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck: Die Story selbst fand ich persönlich nur so semi-interessant bisher trotz der spannenden Prämisse (allerdings kann da sicher noch viel mehr kommen), die Umsetzung samt Atmosphäre sind hingegen richtig klasse und können auch mit einer unterhaltsamen wie sympathischen Heldin aufwarten, die den Kern des Wettbewerbes relativ gut trifft (zum "Bösesein" gezwungen). Ingesamt wird das Potential also nicht ganz ausgeschöpft, starke Ansätze sind aber schon da und können, sofern sich das gut entwickelt, grandios werden.
Fazit:
Evil-minded ist ein starker Teilnehmer. Als Fan von Adventures hat mich das Gameplay eh sofort auf seiner Seite, auch wenn das Kamfsystem bestenfalls basisch ist und beim Endgegner kaum mehr abverlangt als stupides Button-Smashing, dafür sind die Rätsel sehr unterhaltsam. Überhaupt wird Atmosphäre hier groß geschrieben: Die tollen Tilsets, die (manchmal zu) lebendigen Dialoge, die grandiose, melancholische Atmosphäre, all das verleiht dem Spiel schon jetzt eine starke Identität. Die Story kann bisher zwar noch nicht fesseln, dafür ist die Ausgangslage trotz innovativer Grundprämisse zu unspektakulär, und die Dialoge oft humorvoller, als es ihnen selbst gut tut. Dafür kann das Spiel aber mit einer coolen Heldin aufwarten, die zudem einen interessanten pazifistischen Weg einschlägt. Ingesamt ein sehr starker Beitrag. Wird die Story noch etwas besser und das Gameplay noch strategischer, steht hier ein ganz tolles Projekt ins Haus.
Von Kisten und Superkräften
Gameplay:
Ja, auch hier gilt: Adventures sind sehr cool. Dass man die unterschiedlichen Superkräfte in dieser Weise nutzen muss ist so unglaublich innovativ und erfrischend, dass das Spiel augenblicklich eine eigene identität entwickelt. Dass man den Standort aller Figuren in einer schön übersichtlichen Tabelle bekommt, ist übersichtlich und hilft beim Vorankommen. Etwas schade fand ich die Tatsache, dass man sich zuerst durch eine riesige Menge an Mitarbeitern wühlen muss, bevor sich die Rätsel wirklich entfalten können. Hier wäre ein etwas gemächlicher Anfang mit weniger Mitarbeitern sinnvoller gewesen. Zudem ist die Entscheidung mit der Bombe fragwürdig, da sie dank Game Over etc. etwas Zeit frisst. Wirklich schlimm ist es aber nicht, da man es irgendwann weiß, dann speichert und dann ist man gewappnet. Insgesamt braucht das Gameplay etwas Zeit, kann dann aber durchaus überzeugen.
Grafik:
Insgesamt durchaus gut. Das Gebäude ist hübsch designt und überhaupt sind die Menü schön übersichtlich und mit einer angenehmen Schrift beschriftet. Etwas befremdlich sind die Mittelalter-Outfits der Charaktere. Zwar sind es Superhelden, aber sie arbeiten immer noch in einer langweiligen Firma. Wieso also dann mittelalterliche Outfits? Zudem gibt es in einem Spiel gefühlt nur eine Animation, die nicht mal besonders gut aussieht. Davon abgesehen kann das Spiel aber grafisch durchaus punkten, denn die Tilsets passen sehr gut ins Setting und die ganze Menüs sind übersichtlich und laden zum Stöbern ein. Ingesamt also durchaus in Ordnung.
Atmsophäre:
Ich bin zwiegespalten. Die ruhige Atmosphäre passt sehr gut ins Setting, gleichwohl stellt sich eine gewisse Langatmigkeit und Monotonie ein, vor allem wenn man mal was festhängt.
Story:
Ist hier nicht wirklich relevant, dennoch bemerkenswert, dass man es schafft den einzelnen Mitarbeitern trotz kurzer Dialoge relativ viel Persönlichkeit zu verleihen. Der Humor ist sanft und drängt sich auch nie wiklich auf. Die Grundprämisse ist natürlich auf ein Minispiel zugeschnitten und geht so in Ordnung.Fazit:
Das Spiel fängt mit einer spaßigen, ungewöhnlichen Prämisse an. Mir gefällt, dass man die unterschiedlichen Mitarbeiter in unterschiedliche Weise nutzen muss, auch wenn der Anfang dank der Sucherei etwas langatmig ausgefallen ist. Eine Story gibt es keine, eher einen Rahmen, der aber für dieses Spiel durchaus passend ist, dafür sind die unterschiedlichen Mitarbeiter trotz kleinerer, wenigen Zeilen recht lustig ausgefallen. Die Atmosphäre ist sehr passend, kann sich aber manchmal aufgrund der Monotonie etwas ziehen, gleiches gilt dann somit auch für das Gameplay. Optisch überzeugt das Spiel mit dem gut designten Gebäude und den tollen Menüs trotz kleinerer Merkwürdigkeiten. Insgesamt also ein ordentlicher Beitrag, der trotz logischer Heransgehenweise durchaus etwas Sitzfleisch abverlangt, im Endeffekt trotzdem überzeugen kann.
-
-
Etwas befremdlich sind die Mittelalter-Outfits der Charaktere. Zwar sind es Superhelden, aber sie arbeiten immer noch in einer langweiligen Firma. Wieso also dann mittelalterliche Outfits?
Stimmt, sieht etwas merkwürdig aus. Das waren nur Platzhalter aus den normalen Charsets. Habe es aus Zeitgründen nicht mehr geschafft, diese auszutauschen.
Ist ja schon beinahe peinlich, dass ich bei jedem negativen Punkt die Zeit aus Ausrede nutze. Ist aber so.
-
-
-
-
Als Fan von Adventures hat mich das Gameplay eh sofort auf seiner Seite, auch wenn das Kamfsystem bestenfalls basisch ist und beim Endgegner kaum mehr abverlangt als stupides Button-Smashing, dafür sind die Rätsel sehr unterhaltsam. Überhaupt wird Atmosphäre hier groß geschrieben: Die tollen Tilsets, die (manchmal zu) lebendigen Dialoge, die grandiose, melancholische Atmosphäre, all das verleiht dem Spiel schon jetzt eine starke Identität.
Vielen Dank für dein Feedback! Ich bin auch Fan von Adventures und wollte daher ein eher adventurelastiges Game mit viel Atmosphäre, aber auch Humor machen.
Allerdings sind die Kämpfe durch wildes Rumgedrücke zu lösen (was durchaus Spaß macht), allerdings war der Boss "Herbert" eher enttäuschend, da er oft in die Wand rannte und sich dann selbst mehr oder weiger außer Gefecht setzte.Zudem gibt es sehr selten Probleme mit den Tilesets (man konnte Wände hochlaufen) und zudem gibt es kleinere Probleme mit dem Balancing.
Am Kampfsystem feile ich noch und die Bugs werden auch noch ausgemerzt. "Herbert" ist zugegeben noch im Betastatus. Geplant ist nicht nur eine neue Optik sondern auch das eine gewisse Taktik notwendig ist um ihn besiegen zu können.
Weniger schön fand ich die Schlaganimation der Vampirin. es wirkt etwas abgehackt aus.
Ich bin leider kein Grafiker. Zwar habe ich die Face- und Tilesets aus der Pop! Horror City und Slasher Forest Serie editiert und angepasst, (Kampf-) Animationen sind aber nicht mein Ding. Hier könnte ich etwas Hilfe brauchen.
Von manchen unpassenden humoristischen Einlagen abgesehen, ist sie Atmosphäre erstaunlich dicht und düster ausgefallen. Die Musikstücke sind wunderbar melancholisch.
Ich finde Atmosphäre und Humor schließt sich nicht aus. Evil Minded wird definitiv sehr atmosphärisch werden aber auch viel Humor, Sarkasmus und Anspielungen haben. Mir ist bewusst das es eine Gradwanderung ist und ich räume ein das ich beim badischen Pfarrer vielleicht zu dick aufgetragen habe.
-
-
Also doch badisch! Ich wusste es xD
---
Heute ging das Video zu Sober online: Klick mich, ich bin heiß!
Kurzreview:
Puuuuh hatte ich Angst vor dem Spiel als ich die ersten Screenshots gesehen habe. Aber so schlimm wars letzten Endes gar nicht, wobei ich mich schon n paar mal ziemlich erschrocken hab xD
Das Mapping fand ich ganz gut, wobei der "Nebel" oder wie auch immer man das Overlay nennen will auch viel kaputt gemacht hat. Klar es soll zur Atmosphäre beitragen, tut es auch, aber nicht mehr, wenn man die Räume nicht mehr erkennt.
Das Badezimmer war super seltam eingerichtet.
Die ganze Szenerie an sich fand ich mega cool, so dieses Irrenanstalt/Krankenhaus Setting mochte ich sehr.
Das Gameplay war eigentlich ganz cool, aber so n bisschen Rückstoß bei den Gegnern wär nice gewesen. Ivh hatte teilweise keine Chance.
Die Story: 1 mit Sternchen
Thema: Joaaah... Ich erkenne den Ansatz, weil wegen Polizist und so, aber so ganz erfasse ich es noch nich.
Ach. Und der Humor im Spiel hat mir gut gefallen! Und der Interpretationsspielraum am Ende.
Das war jetzt ne ganz schön lange "Kurz"Review. Ups xD
EDIT:
Und auch mit Unmenschlich von was weiss ich... bin ich durch:
Kurzreview:
Die Sprites! Ich LIEBE sie!
Die Story fand ich okay, und im Zuge der Story fand ich es auch gar nicht schlimm dass es nur QuickTime Events gab.
Auch das Mapping fand ich hier sehr gelungen.
Die Story ergibt nicht immer Sinn, irgendwie. Also im Großen und Ganzen schon, aber ich weiß nicht ob Leute wirklich so agieren würden wie sie es hier tun.
Die Themenumsetzung fand ich hier aber sehr gelungen.
Und hab ich erwähnt wie toll ich die Sprites finde?
Trotzdem habe ich auch einen (für mich) großen Negativpunkt anzumerken.
Gerade bei einem textlastigen, storybasierten Spiel ist ne gute Rechtschreibung wichtig und naja... es gab schon recht viele Fehler in deinen Texten. Is für n JamGame halb so wild, aber mich macht sowas wahnsinnig 🙈 Das nächste mal vielleicht nochmal drüber lesen, oder jemanden drüber lesen lassen.
Ansonsten auch hier: Ein toller Beitrag und ich bin froh, dass ich das Spiel spielen durfte
Oh. Und die Sprites haben mir super gefallen xD
-
-
Die Zeit zum abstimmen wird knapp und knäpper.
Noch 11 Tage und wenige Stunden
-
-
Ich habe auch mal meine Stimmchen abgegeben.
Mein Favorit ist eindeutig: "Die Pflicht eines Freundes". Menno, ich will auch so was können. So viel Gameplay in so wenig Zeit! Auch ist das Antihelden Thema gut getroffen.
Bei "Sober" und "Evil Minded" bin ich etwas unentschlossen.Beides Spiele finde ich sehr atmosphärisch, Ich mag das Vampirseting von "Evil Minded", aber leider ist das Game nicht fertig und das Antiheldenthema ist in der Demo (noch?) nicht deutlich zu sehen. "Sober" trifft das Antihelden Thema meiner Meinung nach besser.
-
-
So: Zu guter Letzt natürlich noch "von Kisten und Superkräften" von Boros : Bitte klick mich an!
Kurzreview:
Das Mapping war für diese Art von Spiel stimmig und passend. Das Spielprinzip war sehr interessant und ohne die Übersicht der Charaktere wäre ich hoffnungslos verloren gewesen, gut dass es die gibt. Du hast dir sehr viele lustige Texte und Kräfte einfallen lassen, das hat mir gefallen.
Ich hatte Probleme mit der Kiste tatsächlich. Ich hab die Hauptquest verfolgt und hatte die benötigte Kraft. Bin zur Kiste und hab auf öffnen gedrückt. Weil mir nicht klar war, dass die ganze Schose dann hoch geht. Und es war ne Weile her dass ich gespeichert hatte. Mir war überhauot nicht ersichtlich, dass ich die Kiste als solche auch erst... verschwinden lassen muss xD
Wie von vielen anderen auch schon angemerkt zieht sich das Spiel ein bisschen, fand ich aber überhaupt nicht schlimm. Erst als ich alles nochmal machen musste war ich n bisschen genervt. Die Musik war auch okay.
Das Thema: Puh. Keine Ahnung. Für mich ist kein "Anti" ersichtlich. Ist man ein Antiheld weil man keine Superkräfte will, sie dann aber trotzdem nutzt? Ich weiß ja nich.
Auch hier: war n lustiges Spiel und hat Spaß gemacht
Ansonsten... Keine Kritik, eher ne Anmerkung. Als ich las, dass es Fähigkeiten gegen die Unsichtbarkeit und zum Verkleinern gibt, hätte ich mir gewünscht, dass es mehrere Lösungen gibt den Schurken zu "besiegen"
-
-
Erstmal vielen Dank für das positive Feedback.
Dass Du recht viel nochmal spielen musstest, tut mir leid. Da überlege ich noch, wie ich einen Hinweis am besten platziere.
Und Deine Anmerkung lasse ich mir auch durch den Kopf gehen. Mal schauen, was da noch so geht ...
Das Thema: Puh. Keine Ahnung. Für mich ist kein "Anti" ersichtlich. Ist man ein Antiheld weil man keine Superkräfte will, sie dann aber trotzdem nutzt? I
Meine Definition des Antihelden ist eher im Bereich Mad Max, Rambo, John McClane (Die Hard) zu suchen.
Alle drei werden gegen ihren eigenen Willen mehr oder weinger dazu gezwungen, ein Held zu sein. Alle drei werden auf einschlägigen Seiten auch immer als Antiheld tituliert.
Und so ist es bei meinem Spiel auch (habe ich zumindest versucht, umzusetzen). Dass zusätzlich noch Superkräfte mit im Spiel sind, hat mit Held - Antiheld nur zufällig zu tun.
Passte halt grad ganz gut, fand ich.
Aber wie Du im Video schon selbst gesagt hast, war das Thema auch recht schwierig umzusetzen.
-
-
Ich habe auch mal abgestimmt. Mein Favorit ist ganz klar Die Pflicht eines Freundes. Dieses Game ist das Spiel welches ich selber gerne gemacht hätte. Ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut vor @Hotzenplotz Wie hast du das in der Zeit geschafft, hattest du Urlaub?
-
-
Das nicht, aber ich hab die Zeit trotzdem gefunden. Außerdem kann ich ja vieles aus meinen älteren Spielen (Grafiken, Grundgerüst von Menü und Kampfsystem) einfach wiederverwenden.
-
-
So!
Ich habe es nun auch mal geschafft alle Beiträge zu spielen, wenn ich schon leider selber nicht teilnehmen konnte. Ingesamt hatte ich ziemlich viel Spaß dabei und war überrascht über die Vielfältigkeit. Aber mir scheint das ganze Antihelden-Thema doch recht knifflig zu sein. In den meisten Beiträgen konnte ich es nicht wirklich erkennen. Naja, hier eine kleine Rückmelderunde. Grundsätlich ist es mir gleich ob tolles Parallax oder XP-Gepixel zu sehen ist, solange ich es stimmig finde.
Das war schön kurzweilig. Sehr einfach, ein Rattencounter in der Ecke wäre natürlich nett, aber es ging auch so. Antiheld, naja. Aber sehr gefallen hat mir das Einsammelgeräusch der Ratten, die QTE waren auch sinnvoll eingebaut. Ich hatte ein paar Runden meinen Spaß und das war's.
Ja was soll ich sagen. Die Idee gefiel mir wirklich gut, aber warum die hochschwangere Frau im Hotel übernachten muss (womöglich noch im Stall) ist mir ein Rätsel und da sind wir beim größten Problem. Das Rätsel um das zurückliegende Feuer wird sehr schnell entzaubert. Ich hatte wirklich Lust auf Knobeln und Leute befragen, aber stattdessen wurde mir alles aus der Hand genommen. Die etwas moralinsauren Anklänge zum Ende hin hätte es für mich nicht gebraucht, ich hätte das Spiel zwischen Licht und Schatten lieber selber erlebt und nicht aus Zeit- und Dialogsprüngen herausgelesen. Die Menschen im Dorf wussten leider zu gut über alles bescheid, so war es dann ein simples Einsammeln der Infos. Das mit Runenfarben und Formen hätte ich gerne selbstständig herausgefunden.
Auch war Protagonist schon ein ziemlich glänzender Held, selbst der Tod lässt ihn nicht zweifeln, er hilft ehrenvoll dem Unschuldigen und denkt zum ersten Mal nach dem Gespräch mit dem Imperator über die dunkle Seite nach. Der an sich schöne Einstieg war dann leider recht schnell durch die ganzen Dialogboxen vergessen.
Ich fand es nicht so schwer wie erwarten. Bin aber auch noch nicht durch. Das ganze Witcherlike Monstergetöte rund um ein deprimiertes, ressourcenarmes Dorf fand ich angenehm. Die Maps waren dementsprechend karg, hätten von mir aus aber spannender sein können. So wirklich Antiheldig ist mir der ehemalige gelehrte nicht aufgefallen, eher ist er der strahlende Retter der das Dorf aus der Lethargie reißen möchte nachdem er (wie mir scheint) noch etwas gut zu machen hat. Ansonsten errinnerte es mich an meine Makerversuche als Jugendlicher, der versucht hat mit einer gerippten englischen XP oder 2k Version große Rollenspiele zu bauen und sich in unzähligen Items und Fähigkeiten verloren hat. So ist auch hier das Kampfsystem fordern und zu Teilen komplex, aber das Spiel drum rum und die Zugänglichkeit zu den Kämpfen leiden doch etwas. Na, ich schaue noch ob ich es heute durchschaffe.
Dieser Beitrag war der zweite den ich gespielt habe und er hat mich dann doch ziemlich kalt gelassen, auch wenn mir die anfängliche Stimmung und die Musik gut gefallen haben. Ein bisschen Gothic Sprödigkeit und etwas sinnlos. Zwar angenehm konsequent zum Ende, aber warum man wahllos im Freudenhaus tötet verstehe ich dann nicht ganz. Die Kämpfe waren sehr leicht, das Erkunden des Dorfes und der unsägliche Wald (bei dem ich bis heute nicht weiß was ich erst falsch und dann richtig gemacht habe) waren wiederum liebgewonnene Elemente. Am Ende fühlte ich mich dann durch die ganze mechanische Abwicklung genauso deprimiert wie der Protagonist, was ich als gelungen empfinde. Solider Beitrag, nur nicht so ganz hängen geblieben.
Da habe ih mich ehrlich gefragt ob das wirklich für den Jam erdacht wurde :D. Eine Antiheldin spiele ich da ja nicht. Aber das Spiel war dermaßen schön poliert, dass ich ein bisschen in Schwärmen geraten bin. Ich wusste gar nicht dass man auch die Maus zur Unterstützung nehmen kann. Der grafische Stil war wundervoll stimmig, die Übersicht nach den Runden war toll und das Gameplay simpel aber clever, wenn man kapiert dass man jede Wand sprengen kann und so ganz neue Routen eröffnet.
Zu Anfang war ich verzückt von der tollen Stimmung, der Musik, der Karte. Aber dann habe ich die Geschichte zunehmend nicht mehr verstanden. Der König soll ja paranoid und deswegen manipulierbar sein. Soweit so gut. Aber was ist mit seinem Berater? Klar, der will sich bereichern, aber ausgelöschte Dörfer zahlen ihm auch nichts mehr. Ein angeblich paktierendes Dorf kann zerstört natürlich nicht zum Feind überlaufen, es kann mit seinen drei Häusern aber auch kein Unterschlupf für Truppen bilden, die genauso gut auch auf der anderen Seite der Grenze gefahrlos lagern könnten.
Hier hätte ich doch gerne den Hauptmann als Protagonisten gesehen, der eben zwischen allem verzweifelt und nun Entscheidungen treffen muss die ihn zum unfreiwilligen Helden machen. Die QTE hab ich auch nicht verstanden. Zum Flöte spielen und verwundet weiter schleppen sehe ich das ja ein, aber zum Dialoge fortführen nicht wirklich.
Sehr schöne Idee, auch die Idee die Welt vertikal aufzubauen. Nur leider ist das ganze Hin- und Hergelaufe recht ermüdend, vor allem durch den Fahrstuhl. Um ein Stockwerk höher zu erreichen gehe ich gerne mal die Treppe, das würde den Fluss etwas organischer machen. Aber schönes, in sich geschlossenes kleines Spiel.
Auch hier konte ich keine Antiheldin erkennen. Aber eine recht sympathische Protagonistin mit großer Klappe. Leider bricht es gerade dann ab wenn ich Lust auf die Puzzle bekomme. Der Affe ist zwar unnötig, wenn das Spiel aber weitergeführt wird, wäre der Wechsel sicher sehr nett. Ich fand es hat Potential, die Rätselstukturen können in alle Richtung fortgeführt werden. Also schöne Basis und nette Demo.
Einer meiner Favoriten. Die Protagonistin kam mir in ihrer Kälte und anbahnenden depressiven Stimmungen recht gelungen rüber. Der Humor ließ mich etwas an Ente die Ente denken, so kaltschnäuzig wie er war. Audiovisuell sehr schön, da kam das alte SNES Gefühl hoch. Aber ich wäre so gerne einfach mal durch eine Tür gegangen ohne ihr zu versichern dass ich das auch wirklich möchte. Das Ende war zwar lustig, vierte Wand mehrmals durchbrochen, aber lieber wäre mir das Entkommen aus der Kanalisation gewesen mit einer kurzen Einstellung die das Lokal von außen zeigt und wilde Spekulationen eröffnet, was darin weiter geschehen sein könnte. Aber ja, hat mir gut gefallen.
Sober scheint mir das grausige Gegenstück zu Evil Minded. Auch dieses Spiel ist vong Klang und Optik her hervorragend. Die Geschichte war sehr gut, die Kämpfe angenehm spärlich und auch hier hätte ich so gerne noch mehr gesehen. Den Herzschlüssel habe ich nicht gefunden, was genau passiert ist und inwiefern ich dran Schuld bin hätte ich auch gerne noch mehr erforscht bevor es dann recht offensichtlich wurde. Aber ja, auch ein sehr toller Beitrag.
Ich konnte es leider nicht zu Ende spielen. Der Fragebogen am Anfang war klasse, aber ich musste dann leider schnell aufhören. Das Kampfsystem mag ja strategisch anmuten, die Räume sind es jedoch gar nicht. Sehr unglücklich war ich, als ich in Schläuchen versuchen sollte, die mir noch sehr fremde Gruppe sinnvoll zu bewegen. Ein abschließendes Urteil kann ich gerade noch nicht geben. Das Interface hingegen mochte ich ganz gern.
Danke an alle, es war sehr schön und ich freue mich beim nächten auchmal den Maker auszuprobieren, nachdem der seit einem Jahr gekauft und keine Zeit dafür vorhanden ist.
-
-
Heute schauen wir gemeinsam in „Diebesehre" vom guten Salamander rein!
Alternativ, klicke HIER um zum Video zu gelangen!
-
-
ich hab auch abgestimmt, jetzt.
Also, weil vor allem in den Let's Plays immer wieder die Frage auftauchte, "ist das wirklich ein Antiheld?" Muss ich sagen dass diese Anforderung von allen Spielen erfüllt wurde. Für mich gibt es drei Arten von Antihelden:1. Eine Person die das RICHTIGE tut, aber aus den falschen Motiven. z.B Profitgier
2. Eine Person die das FALSCHE tut, aber aus den richtigen Motiven. z.B. Rache3. Eine Person die Selbstsüchtig handelt, und dabei ZUFÄLLIG das Richtige tut.
Alle Typen sind vorhanden.
-