Anti-Jam - Vorstellung der Games und Siegerwahl!

Status: durchgespielt

Das Spiel hat mir durchaus Spaß gemacht, denn es ist recht kurzweilig. Neben einigen Kämpfen gibt es etliche Rätsel (originell: Code in Form eines speziellen Gemüseanbaus ) und für Spieler, die gerne alles anklicken, auch viele Items abzustauben. Sowohl Mapping als auch Atmosphäre sind ansprechend und auch die Musik hat immer gut gepasst. Die Story und die Dialoge sind aber die großen Schwachstellen des Spiels. Bei den Dialogen gibt es etliche überflüssige Texte (Beispiel: Der Protagonist hat gerade seine Waffen erhalten und er kommentiert das mit „Ich bin jetzt bewaffnet“) und wieso es sich beim Pariah (den Begriff musste ich erst googeln ) um einen Anti-Helden handelt, ist für mich leider nicht ersichtlich.

Fazit:

Das Spiel hat durchaus Potential und falls mal eine verbesserte Version erscheinen sollte, bin ich nicht abgeneigt, es erneut spielen.

Status: abgebrochen

Das Spiel punktet mit seiner interessanten Story und die Rückblenden, die die Hintergründe für das Handeln des Protagonisten erklären, fügen sich gut in das Spiel ein. Auch die selbstgemachten Grafiken, Mapping und Musik passen wie immer sehr gut zusammen. Bedauerlicherweise ist das Gameplay ziemlich eintönig, da man nur Kämpfe bestreiten und Items sammeln muss. Zunächst hat es mich nicht gestört, dass es in den Gebieten außerhalb der Stadt sowohl leichte als auch schwere Gegner gibt und man das nur durch Ausprobieren herausfindet. Sobald ich jedoch alle Bereiche abgeklappert hatte, fing es an, nervig und später sogar frustrierend zu werden. Das lag zum einen daran, dass ich nie wusste, warum ich einen Kampf verloren hatte. Lag es an der Ausrüstung, an der falschen Beschwörung oder war der Protagonist einfach noch nicht stark genug? Dann haben die Beschwörungen nur zum Teil die Erwartungen erfüllt, die ich ins sie gesetzt hatte. Beispiel: Die Schlange besitzt eine Eistechnik und ich bin davon ausgegangen, dass diese Technik bei einem Monster mit Feuermagie ordentlich Schaden verursacht. Weit gefehlt! Und die Rammattacke des Kolosses war bei allen Gegnern, wo ich ihn zunächst verwendet habe, ineffektiver als der Peitschenhieb des Wolfes! Für Frust hat auch gesorgt, dass die Gruppe manchen Angriffen regelrecht hilflos ausgeliefert war. So gibt es z.B. eine Monstergruppe, die ihre Angriffe verstärken kann (+ Kraft). Eine Möglichkeit, den zu erwartenden Schaden abzumildern, gibt es jedoch nicht, weil keine Verteidigungsoption vorhanden ist. So wurde das Spiel ab einem gewissen Zeitpunkt zu einer Try & Error-Geschichte, auf die ich absolut keine Lust habe! Nur wegen der Story habe ich das Spiel erst nach mehreren Stunden abgebrochen.

Fazit:

Ein Spiel mit guter Story, aber mit hohem Frustpotential bei den Kämpfen. Schade

Auf Grund der Spielbeschreibung hab ich mehr erwartet als dieses, doch recht anspruchslose Gameplay. Leider ist es möglich, dass man sich in eine Sackgasse hineinmanövriert und somit das Spiel nicht zu Ende spielen kann. Eine Speichermöglichkeit gibt es nicht, weshalb man jedes Mal von vorne beginnen muss. Eine Levelanzeige, wie viele Level noch kommen, fehlt ebenfalls. Vermisse zudem einen Bezug zum Thema des Jams, denn für mich verhält sich die Diebin zu normal.

Fazit:

Ein Spiel für Zwischendurch, nicht mehr und nicht weniger.

Status: durchgespielt

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht, was ich von diesem Beitrag halten soll. Das Spiel beginnt mit einem dramatischen Intro, wodurch auf jeden Fall mein Interesse geweckt wurde. Doch dann folgt nur noch eine Aneinanderreihung von Szenen, wo der Spieler fast nur noch Dialoge durchklicken muss und die teilweise auch nichts miteinander zu tun haben. So verstehe ich z.B. nicht, wieso der Tod seiner Frau und seines Kindes den Protagonisten dazu veranlasst, die Geschehnisse von vor 10 Jahren aufzuklären. Ich hab da eher erwartet, dass er zunächst in tiefe Trauer versinkt. Nicht gelungen sind auch die „Gedanken“-Szenen. Zwar finde ich die Idee, dass der Protagonist seine Erkenntnisse noch mal zusammenfasst, nicht schlecht. Aber dadurch, dass er das bereits nach jeder kleinen Neuigkeit tut, wird der ganze Ablauf sehr langatmig und das mindert den auf Grund des fehlenden Gameplays ohnehin schon geringen Spielspaß noch mal deutlich.

Fazit:

Ein Spiel mit ganz wenigen Lichtblicken, aber sehr vielen Schwächen.

"Schwäche" funktioniert leider nicht bei allen Monstern. Denn das hab ich bei den schweren Gegnern immer probiert.

Wenn es einen Zusammenhang zw. der Waffenstärke und der Schadenshöhe, die die Technik einer Beschwörung verursacht, gibt, dann wundert mich der geringe Schaden, den die Eistechnik der Schlange macht, umso mehr. Ich hab beim Biest im Osten als Waffe das Rotstahlschwert zusammen mit der Eisrune und als Beschwörung zunächst die Schlange verwendet. Die Eistechnik der Schlange hat meistens etwas weniger Schaden verursacht als der Schwertangriff.

Das ist seltsam. Die Bestie erhält eigentlich 50% mehr Schaden durch Eis. Bei mir macht Sanras mit dem Rotstahlschwert und der Eisrune ca. 25 Schaden, die Schlange mit der Technik ca. 40 Schaden.

Schwert: 30 - 33, Schlange: ca. 28, gelegentlich mal etwas über 30

Status: durchgespielt

Dieses Spiel hat mir richtig gut gefallen, denn es passt einfach alles: Interessante Story, sehr gute Dialoge und gutes Mapping mit einer zur Geschichte passenden Atmosphäre. Selbst am KS hab ich nix zu mäkeln, obwohl ich Action-Kampfsysteme eigentlich nicht mag, weil ich normalerweise zu lahm dafür bin. Schade, dass es nur eine Demo ist

Fazit:

Ein gelungenes Spiel und ich hoffe, dass es tatsächlich mal eine Vollversion davon geben wird

Status: abgebrochen

Ich habe noch nicht mal 5 Minuten gespielt und habe in dieser Zeit das Spiel bereits 3x neu gestartet, weil ich an der Stelle, wo die Teammitglieder Fähigkeiten erlernen können, jedes Mal einen Bug ausgelöst habe. Beim ersten Kampf habe ich dann endgültig abgebrochen, denn das KS erinnert mich zwar an das Kampfsystem aus Frostfate, aber trotzdem weiß ich nicht, wie es funktioniert. Und auf Try & Error hab ich einfach keine Lust

Fazit:

Kein Spiel für mich…

Status: durchgespielt

Das Spiel ist leider viel zu kurz, um wirklich etwas dazu sagen zu können. Die Idee mit den Würfeln gefällt mir grundsätzlich gut, aber ständig nur solche Schieberätsel zu lösen, ist mir zu langweilig. Das nur als Hinweis, falls daraus noch ne VV werden soll.

Normalerweise finde ich es gut, wenn man für bestimmte Aktionen den Chara wechseln muss, sorgt es doch für Abwechslung. Nur leider wird dieses Feature hier nicht sinnvoll eingesetzt, denn ich frage mich, warum der Schalter für das Rücksetzen der Würfel vom Äffchen bedient werden muss, der Schalter für die Verringerung der Würfelpunkte aber von der Protagonistin betätigt werden kann.

Fazit:

Hat bei mir weder einen positiven noch einen negativen Eindruck hinterlassen.

Status: abgebrochen

Die Story find ich ganz witzig und bei den Schwierigkeitsgraden wurde auch an so lahme Enten wie mich gedacht Leider hatte ich öfters das Problem, dass eine Ratte nicht eingefangen wurde, obwohl ich sie direkt angeklickt hatte. Einen Soundeffekt, der das erfolgreiche Einfangen bestätigt, sowie eine Anzeige, wie viele Ratten ich schon gefangen habe, fände ich hilfreich, denn ich hab etliches an Zeit verloren, weil ich nie wusste, ob mein Einfangversuch erfolgreich war oder nicht.

Fazit:

Habs zwar abgebrochen, werde es aber bestimmt irgendwann noch mal probieren.

Status: abgebrochen

Boah, das ist echt schwere Kost, die auch nicht dadurch leichter wird, dass einige Staff-Mitglieder auf die Schippe genommen werden. Glücklicherweise bin ich nicht so leicht zu erschrecken, habs aber nach dem Gameover beim Bosskampf trotzdem nicht zu Ende gespielt, da ich solche Games normalerweise nicht spiele.

Fazit:

Kein Spiel für mich, ich denke aber schon, dass das Thema ganz gut umgesetzt wurde.

Status: durchgespielt

Ein Spiel mit einer berührenden Geschichte und einer dazu passenden, sehr stimmungsvollen Musik. Dass bis auf die QTEs kein Gameplay vorhanden ist, finde ich diesmal sogar gut. Die QTEs sind meistens gut platziert und durch den automatischen Neustart konnte ich warten, bis eine Kombination kam, die für mich leicht zu schaffen war.

Fazit:

Ein gelungenes Spiel

Status: durchgespielt

Am Anfang fand ich das Spiel ganz interessant, aber nach dem 3. Stockwerk wusste ich, worauf das Ganze hinausläuft und dadurch wurde es eintönig. Die Spielfigur kann ich nicht als Antiheld ansehen, dafür fehlt ihr jegliche Tiefe. Auch die anderen Figuren bleiben im Grunde blass.

Fazit:

Ein nettes Spiel ohne jegliche Höhen und Tiefen.

Wenn man mag, könnte man die Textausgabe sogar noch stärker kürzen, indem man den aktuellen Besitz als Zahl in Klammern direkt hinter dem Namen anzeigt.

Beispiel:
"1x Feuerstein (4) erhalten."

Das kenne ich so aus ein paar Spielen und fand es nach kurzer Eingewöhnung recht einleuchtend.