LoneLy - The DesCent, Teil 1 [Horror VV]

  • Grüße und Gratulation an den Entwickler von Lonely.


    Ich habe mir das Letsplay von Tzero und die Gedanken von Bärenbruder angesehen (danke für die unterhaltsamen Videos). Das Spiel ist fesselnd und für mich ein Laie sieht es unglaublich gut gemacht aus.


    Ich bin wirklich kein Horror Fan und schaue mir demnach normalerweise auch keine Horrorfilme an. Ich denke aber das es kaum eine größere Freude für einen Horror Autor gibt, als dass ich mir die Blöße gebe und dir mitteile, dass es mir zu hart ist. Bitte halte an dem Stil fest, ich bin sicher, dass es vielen Fans des Genres viel Freude bereitet. Mir und meiner Fantasie knallt es aber zu sehr rein und daher verfolge ich die Geschichte nicht weiter. Gratuliere, du hast mich erschreckt ;)


    Weiterhin viel Erfolg und bleib am Ball

  • Hallo Menk. Na das ist ja mal übel cool, sowas hat mir auch noch keiner geschrieben ^^ Vielen Dank, das freut mich natürlich, dass du trotz Horrorphobie dennoch gehooked wurdest und dem Spiel eine Chance gegeben hast. Das ist wirklich ein fettes Lob und klar, ich werde so weitermachen ^^:thumbup:


    Besten Dank!

  • Hallo Stitch ,


    Ich habe mir, da ich momentan aufgrund eines Infekts zum Leiden verdammt meiner Produktivität beraubt wurde, gestern das vollständige Let's Play von Murdo angeschaut. Vielleicht sind meine Eindrücke für dich interessant, auch wenn ich LoneLy nicht selbst gespielt habe. :)


    Das Let's Play deines Spiels war für mich reizvoll, weil mich der psychologische Aspekt interessierte, auf den ich hier daher auch den Schwerpunkt lege. Auf das eigenhändige Spielen habe ich deshalb verzichtet, da sexuelle Inhalte angekündigt wurden und ich diese gern überspringen wollte, was naturgemäß nur beim Videoformat möglich ist.



    Optik


    Grafisch ist das Spiel natürlich erste Sahne. Die Maps sind von ihrer Architektur und Detailverliebtheit her Bombe. Die vielen animierten Details wie Ventilatoren und Lampen, gluckernde Abflüsse oder schwimmende Müllsäcke sorgen für eine lebendige Atmosphäre. Auch die zahllosen kleinen Animationen von Tims Aktionen sind bemerkenswert, oder wie er bei Angst den Mund offenstehen hatte und automatisch rannte, anstatt zu gehen. Ganz großes Kino!


    Die bisweilen kritisierte visuelle Unklarheit ließe sich ohne größere Umbauarbeiten reduzieren, indem du etwas die Overlays zurückschraubst, von denen oft mehrere übereinanderlagen (schwarze Flächen/Schatten/Haare, rote Flächen/roter Nebel, sonstiger Nebel, fliegende Partikel, vieles davon gleichzeitig über der eigentlichen Map liegend). Das betrifft vor allem den ersten Teil des Spiels. Im zweiten Teil mit dem Kanal war alles ausgewogen und im Haus war alles ganz wunderbar.



    Sound


    Trotz meiner Skepsis gegenüber Voice-Acting in RPG-Maker-Spielen haben die hier vorhandenen Elemente sich gut in das Spiel gefügt und ich habe sie als Bereicherung wahrgenommen. Die Musik war passend, jedoch ist kein Musikstück als Ohrwurm hängengeblieben. Die vielen unterschiedlichen Schrittgeräusche je nach Untergrund fielen mir besonders positiv auf. Die Soundkulisse ist ingsesamt passend und solide.



    Gameplay


    Das Fehlen von SV-Kämpfen nehme ich in dieser Art Spiel als sehr positiv wahr. Stattdessen dreschen wir Tentakel und Puppen auf der Map mit dem Brecheisen kaputt, was mir gefiel. Anfangs hätten ein paar mehr Tipps im Notizbuch sicher nicht geschadet, um die inhaltliche Orientierung zu erleichtern; später wurde es besser. Die Rätsel waren knackig und ich musste bisweilen schmunzeln, weil es so dermaßen viele Rätsel gab, bei denen man einen Code eingeben musste. Die Zahlen waren jedoch jedes Mal unterschiedlich versteckt, so dass genügend Abwechslung herrschte. Das Gameplay war flüssig und völlig in Ordnung. Eine schöne Ergänzung waren die PCs.



    Inhalt


    Der Inhalt basiert auf dem Wechselspiel der handelnden Personen. Da angekündigt wurde, dass Ähnlichkeiten zu lebenden Personen beabsichtigt sind, ist es schwierig, die Figuren zu beurteilen. Zum Einen, weil man dabei Gefahr läuft, jemanden zu verletzen und zum Anderen, weil reale Personen andes funktionieren als Homo fictus. Ich möchte meine Eindrücke daher behutsam schildern und nicht zu tief greifen, hoffend, dass mir dieser Drahtseilakt gelingt.


    Wir erleben Tim als einen Mann, der mit geschätzt Mitte zwanzig noch bei seinen Eltern lebt. Er hat einen Job und arbeitet gelegentlich auch von daheim. Sobald er die Musik ein Stückchen zu laut dreht, um etwas Sport zu machen, kommt sofort eine Rüge, die ihn zurück in das graue Korsett des Alltags sperrt und ihn resigniert zurück zur Arbeit kehren lässt. Er nimmt sein Zimmer als Gefängnis wahr.


    Nun wird es interessant und ich bin sehr gespannt, was du von meiner Deutung hältst.


    Auffällig ist, dass meine Wahrnehmung der Personen in LoneLy an kaum einer Stelle mit jener aus der Beschreibung im ersten Beitrag übereinstimmt. Die Differenzen sind so extrem, dass sie eigentlich nur Absicht sein können: Wir erleben das fatale Auseinanderklaffen von Tims Wahrnehmung und der Realität aus seiner Ich-Perspektive.


    Auch wenn Tim versucht, seinen Kampfgeist zu wecken, steckt er in Wahrheit unverändert bis über beide Ohren in seiner Rolle als Opfer und ist noch nicht in der Lage, die Situation korrekt einzuordnen. Er redet sie sich schön, betet allgemeine Dankbarkeitsfloskeln herunter, sucht bei seinen Eltern und der Ex-Freundin positive Charakterzüge, wo keine vorhanden sind, während ihn die Selbstvorwürfe sprichwörtlich zerreißen.


    Ich sehe in der völligen Unvereinbarkeit seines Wunschdenkens mit der grausamen Wirklichkeit die Ursache seiner psychotischen Ausbrüche - und nicht etwa im Trauma oder dem Schicksalsschlag, der niemandem im Spiel eine Rede wert zu sein scheint. Was Tim zerstört, ist sein Umfeld. Tim ist nicht krank, er wird krank gemacht.


    Der Vater präsentiert sich als ambivalente Gestalt. Im Dialog mit Tim gibt er sich vernünftig, warmherzig und verständnisvoll, gleichzeitig intrigiert er hinter dessen Rücken und spielt die Brüder mit großem technischen und organisatorischem Aufwand gegeneinander aus. Es liegt daher nahe, dass die anständige Fassade reines Schauspiel ist und der Vater eine manipulative Gestalt der übelsten Sorte ist. Bei den angedeuteten Konflikten der Söhne mit der Mutter zieht er sich aus der Verantwortung und überlässt seine Kinder tatenlos der Willkür der Mutter, was ihm zum Mittäter macht. Dass er im Kanal arbeitet, "im Dreck wühlt", nehme ich wörtlich wahr.


    Die Mutter wird als kontrollierend beschrieben, eine Frau, die ihre eigensüchtigen Interessen gegenüber den Söhnen mit emotionaler Gewalt durchsetzt. Der ältere Bruder versucht in einer Nacht- und Nebelaktion das Haus zu verlassen, weil er die aggresive Reaktion der Mutter derart fürchtet. Persönlich erlebt haben wir die Mutter bisher nicht, sie bleibt ein fernes, unnahbares Schreckgespenst. Der in der Beschreibung andedeutete Konflikt der Geschlechter, in dem sie sich als einzige behaupten müsse, ist für mich so wenig spürbar wie ihre Aufopferung und ist wohl nur ihre persönliche Rechtfertigung. Allein die Formulierung "behaupten" hat in einer gesunden Familie nichts verloren. Wenn eine Mutter von den eigenen Kindern nicht respektiert wird, hat das in der Regel gute Gründe. Sie wirkt durchweg missbräuchlich.


    Kate habe ich nicht als die Frau zum Pferdestehlen erlebt, welche die Beschreibung des Spiels suggeriert. Stattdessen wirkt sie egoistisch, zickig, fordernd bis hin zu toxisch. Im Chat geht sie offline, wenn er online kommt, anstatt ihrem Alter entsprechend mit ihm zu kommunizieren. Tim ist der einzige, der finanziell und organisatorisch in ihre Beziehung investiert hat, weshalb es nicht verwundert, dass die Flamme seiner Liebe erloschen ist und er die Beziehung als lästiges Übel betrachtet. Der Hinweis des Vaters, er müsse mit ihr reden, ist da nicht hilfreich, denn die fehlende Balance hätte der Freundin von selbst auffallen müssen und es ist offensichtlich, dass Tim sich vor dem klärenden Dialog mit ihr fürchtet. Das hat nichts mit fehlendem Mut zu tun. Wenn jemand solche Angst vor jemandem hat, suche ich die Ursache im ersten Schritt nicht bei ihm und hebe vorwurfsvoll den mahnenden Zeigefinger, damit er sich zusammenreißt, sondern schaue in die Richtung, vor der er scheuend zurückweicht und frage mich, was diese Kate ihm emotional angetan und ihm gedroht haben mag, dass sie solche Macht über ihn hat.


    Alex und Tim sind die einzigen Familienmitglieder, die ich so wahrnehme, wie die Beschreibung beinhaltet. Die Brüder sind sympathisch und Tim sollte sich auf die Beziehung zu den einzigen beiden Familienmitgliedern konzentrieren, die ihm guttun.


    Ich freue mich zu erfahren, wie es weitergeht und hoffe auf eine Vertiefung der psychologischen Aspekte. Welche Diagnosen (es wird nicht nur eine sein) hat Tim erhalten? Hat der Therapeut ihm an irgendeinem Punkt konkretes Handwerkszeug mitgegeben oder nur mit ihm geredet? Insbesondere die Gewaltopfer des ersten Teils harren natürlich auch noch ihrer Erklärung, wenn sie nicht nur Schreckenskulisse bilden sollen, was ich in einem gut durchdachten Spiel wie diesem aber nicht glaube.


    Ich bleibe gespannt. :)

    Viele Grüße

    Bax


    Mein aktuelles RPG-Maker-Projekt: Saligia - In the woods


    Game_Alchemists_Sig_2022.png"This is ten percent luck, twenty percent skill

    Fifteen percent concentrated power of will

    Five percent pleasure, fifty percent pain

    And a hundred percent reason to remember the name."

    (Fort Minor)




    Meine Briefmarken:

  • Grüß dich Baxeda : )


    Vielen Dank für dein Feedback und dass du dich mit LoneLy konkret beschäftigt hast - das freut mich sehr :thumbup:Ich hoffe natürlich, dass der Infekt nicht allzu schlimm ist und ich wünsch dir gute Besserung dahingehend und dass der Mist sehr bald wieder verschwindet. Cool, dass du Murdos LP bis zum Ende durchgeguckt hast. Der sexuelle Aspekt bezog sich allgemein, also auch auf Nacktheit und Geräusche u.ä. Kann aber verstehen, dass du das eher umgehen wolltest, kein Problem : ) Wobei eine spezielle Szene gibt es zwar, die hat Murdo aber nicht erwischt, weil er den Pfad der Erkenntnis entlang gelaufen ist ^ ^


    Ich werd mal absatzweise auf deine Punkte eingehen. Hoffe, das passt soweit.


    Optik


    Besten Dank, das freut mich. Trotz meiner detailverliebtheit, gepaart mit Perfektionsimus, kam es leider vor, dass manchmal in einigen Bereichen die Übersicht etwas unterging, weil ich da recht stark eskalieren kann ^^' Ich versuche, es noch etwas anzupassen und in Teil 2 natürlich ganz zu vermeiden. Ich bin ein großer Fan von Details und Environment-Storytelling und habe versucht, das Ganze in das Spiel zu verbauen. Schön zu wissen, dass das gut ankommt und einen guten Eindruck macht. Auch waren viele Posen und Animationen für mich sehr wichtig und natürlich Pflicht. Insgesamt ist es vllt recht wenig, aber durch so etwas bekommt ein Spiel mMn mehr Dynamik.


    Sound


    Danke. Die Musik ist für mich persönlich sehr wichtig und steht ganz weit oben. Vor allem in Horrorspielen ist sie ein sehr wichtiges Element, was das Kopfkino sehr stark anheizt. Sehr cool, dass du alles soweit gut und passend wahrgenommen hast. Ich glaub, so ganz großes Ohrwurm-Potenzial hat die Musik in LoneLy nicht, weil doch recht vieles in die Ambient-Richtung geht. Aber wer weiß, vllt gibt es ja noch einen in Teil 2 ^^


    Inhalt


    Zunächst erstmal wow. Sehr cool, dass du dich mit den einzelnen Charakteren auseinandergesetzt und deine Sichtweise und Eindrücke zum Ausdruck gebracht hast. Ja, ist natürlich ein schwieriges Thema und gerade bei psychischen Sachen ist das wirklich ein Drahtseilakt, nichtsdestotrotz finde ich deine Sichtweise zu den jeweiligen Personen sehr interessant und aufschlussreich. Es ist jedes Mal immer wieder spannend zu lesen/hören, wie die Charaktere wahrgenommen werden und wie sie in Bezug auf Umstände und Handlung mit dem Ganzen in Verbindung stehen. Leider kratzt da Teil 1 noch etwas an der Oberfläche und Murdo hat auch nicht alle Szenen erspielt, die weitere Aspekte der Handlung oder neue Charakterzüge aufzeigen. Ich bin mal gespannt, ob du deine Meinung zu den Charakteren nach Teil 2 immer noch so siehst oder ob sie final bleiben werden ^ ^


    Zitat: "Auffällig ist, dass meine Wahrnehmung der Personen in LoneLy an kaum einer Stelle mit jener aus der Beschreibung im ersten Beitrag übereinstimmt. Die Differenzen sind so extrem, dass sie eigentlich nur Absicht sein können: Wir erleben das fatale Auseinanderklaffen von Tims Wahrnehmung und der Realität aus seiner Ich-Perspektive.


    Auch wenn Tim versucht, seinen Kampfgeist zu wecken, steckt er in Wahrheit unverändert bis über beide Ohren in seiner Rolle als Opfer und ist noch nicht in der Lage, die Situation korrekt einzuordnen. Er redet sie sich schön, betet allgemeine Dankbarkeitsfloskeln herunter, sucht bei seinen Eltern und der Ex-Freundin positive Charakterzüge, wo keine vorhanden sind, während ihn die Selbstvorwürfe sprichwörtlich zerreißen.


    Ich sehe in der völligen Unvereinbarkeit seines Wunschdenkens mit der grausamen Wirklichkeit die Ursache seiner psychotischen Ausbrüche - und nicht etwa im Trauma oder dem Schicksalsschlag, der niemandem im Spiel eine Rede wert zu sein scheint. Was Tim zerstört, ist sein Umfeld. Tim ist nicht krank, er wird krank gemacht."


    Die Punkte zu den einzelnen Charakteren lass ich mal so stehen. Auf jeden Fall eine sehr interessante Sichtweise und Darstellung. Gefällt mir :thumbup:Leider fehlt halt noch der Rest und weitere Erlebnisse zu den Charakteren aus Teil 2, um den Gesamteindruck zu vervollständigen. Ich hoffe jetzt auch, dass ich nicht zu viel mit meinem Post vorweggenommen hab. Ansonsten einfach Bescheid geben ^ ^


    Zitat: "Ich freue mich zu erfahren, wie es weitergeht und hoffe auf eine Vertiefung der psychologischen Aspekte. Welche Diagnosen (es wird nicht nur eine sein) hat Tim erhalten? Hat der Therapeut ihm an irgendeinem Punkt konkretes Handwerkszeug mitgegeben oder nur mit ihm geredet? Insbesondere die Gewaltopfer des ersten Teils harren natürlich auch noch ihrer Erklärung, wenn sie nicht nur Schreckenskulisse bilden sollen, was ich in einem gut durchdachten Spiel wie diesem aber nicht glaube."


    Danke. Ich werde Teil 2 nächstes Jahr gleich in Angriff nehmen, wenn ich zusammen mit DerKIAS die Demo zu seinem Spiel herasugebracht habe und hoffe, dann auch gleich den finalen Part im selben Jahr zu beenden. Selbstverständlich wird dann sehr viel vertieft und offenbart werden. Die ganze Sache mit dem Therapeuten und alles, was damit zusammenhängt, wird dann noch später selbstverständlich weiter ausgebaut werden. Dahingehend ist das noch nicht zuende erzählt. Auch in Bezug auf die Opfer in der Leichenhalle schlage ich eine Brücke zu einem der beiden Extra-Contents, die man neben "Der Abstieg" mit anderen Charakteren spielen wird.


    Auf jeden Fall vielen Dank für dein Interesse, das Lob, deine Zeit und dass du dich mit dem Spiel auseinandergesetzt hast. Ich hoffe, ich konnte soweit gut verständlich auf alles eingehen : )


    ~Stitch

  • Hello, Freunde der Nacht. Etwas lang ists her, aber kein Grund zu denken, dass hir nix mehr kommt ^ ^ LoneLy geht neben The Seventh Warrior wie gewohnt und gut voran :thumbup:


    Ein paar kleine Sachen wollte ich diesbezüglich noch hier lassen.


    Das wars erstmal. Ich wünsch euch einen guten Start ins Wochenende und bis zum nächsten Update.


    ~Stitch

  • Hey, dein Pixelart haut mich wie jedes mal vom Hocker! Dein Redraw gefällt mir auch richtig gut, die ganzen Details die du im aktuellen Bild drin hast sind sehr liebevoll umgesetzt. Wenn ich schon alleine die Haare anschaue oder auch die Brille. Da werde ich ganz weich. Ich bin immer sehr neugierig wenn du neue Sachen postest. Keep it up!! <3


    Werde die Tage auch die Lets plays anschauen.

  • Zu dem Artwork hab ich mich ja schon auf Twitter geäußert. Die neue Map gefällt mir auch gut.
    Die ganzen Details mal in voller Glorie zu sehen ist ziemlich cool. Wenn du den Grad an Liebe fürs Detail auch

    in die ganzen Maps von Part 1 gepackt hast, finde ich es fast schade, dass man von denen kaum noch etwas
    sieht, wenn die ganzen Lichteffekte über der Karte liegen und vieles dann im Dunkeln verschwindet.
    Aber ich bin mal gespannt, was du draus machst im zweiten Teil. Schön, dass es voran geht.

    Danke an dieser Stelle auch an Tasuva für die Empfehlung und dass du ihm LoneLy zum Zocken vorgeschlagen hast

    Immer gerne! :saint:

  • Vielen Dank euch allen <3 Eure Reaktionen hauen mich natürlich um und es freut mich, dass sich Leute über weitere Updates sowie die kommende VV weiterhin freuen.


    Eure Kommentare zu dem Bild hab ich gelesen und die haben mich ebenfalls sehr gefreut. Dafür danke nochmal. Bestärkt mich jedes Mal immer wieder in dem, was ich so fabriziere ^ ^


    Tasuva Ja, da geb ich dir schon recht ^^' Überwiegend gehen viele Details Ingame durch Effekte/Dunkelheit verloren, was ich aber in Zukunft ändern will. Noch bin ich ja immer auf dem Weg, wo ich vieles lerne und wo ich sehen muss, was noch besser umgesetzt werden kann. Ich betrachte ja LoneLy auch als Experiment, um zu sehen, wie das Ganze ankommt, was ich da so zusammen bastel. Das Zusammenspiel zwischen Dunkelheit und die Art und Weise, wie man die Maps in Szene setzt, ist manchmal gar nicht so leicht und ich versuch da immer einen passenden Mittelweg zu finden. Ich muss nämlich auch immer gucken, dass auch der Grusel passt und dazu gehört auch mMn die Dunkelheit dazu, die vieles verdeckt und stark zur Atmosphäre beiträgt. Auf jeden Fall versuch ich da in Zukunft, das Ganze besser umzusetzen und vor allem, weniger Details unter zu bringen, weil zu viel auch verwirren kann, wegen Überforderung der Augen usw. ^ ^

  • Das ist übrigens das erste Spiel in meinem Leben, das ZU VIEL Details hat :D:D Generell ist Liebe zum Detail immer super! Aber zu viel ist dann wohl auch nicht gut, weil man es irgendwann nicht mehr wahrnimmt.

    Nichtsdestotrotz ist LoneLy ein wirklich erstklassiges Spiel und ich lese deine Erfahrungen immer gerne mit und freu mich auf die nächsten LPs :)

  • Ich finde Redraws immer faszinierend. Der Fortschritt ist Wahnsinn. Die neue Belichtung macht schwer was her.

    Ich betrachte ja LoneLy auch als Experiment, um zu sehen, wie das Ganze ankommt, was ich da so zusammen bastel. Das Zusammenspiel zwischen Dunkelheit und die Art und Weise, wie man die Maps in Szene setzt, ist manchmal gar nicht so leicht

    :):thumbup:

    Viele Grüße

    Bax


    Mein aktuelles RPG-Maker-Projekt: Saligia - In the woods


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    Meine Briefmarken:

  • Zion & Baxeda Auch euch nochmal vielen Dank für euer Lob! : )


    Zion: Ja, ich hab aber daraus gelernt und werde nicht mehr so viele Details in Maps verfrachten. Ist mir nun mehr als bewusst geworden, dass das nicht gut für die Übersichtlichkeit ist ^ ^


    Baxeda: Danke dir! Bin auch froh, dass ich mich dahingehend weiterentwickelt habe und mehr aus meinen Skills rausholen konnte. Ich hab ja immer die Befürchtung, im Stillstand zu enden oder sogar wieder schlechter zu werden, haha ^^'

  • Hejo, Freunde der Nacht 👋


    Wieder ein kleines Update zu LoneLy. Mapping- und storytechnisch gehts mit dem neuen Content weiter, der nahtlos an Teil 1

    anknüpfen wird. Auf jeden Fall nimmt die Story und der Horror ab dem Teil so richtig an Fahrt auf. Bleibt gespannt ✌️ 😁


    LoneLy_Mirror_Horror_1.png LoneLy_Mirror_Horror_2.png


    Dazu noch ein kurzes Video, welches Tim in einer unangenehmen Situation zeigt. Achtung: Leute mit Emetophobie sollten es lieber nicht gucken/hören 😬



  • Wieder ein wahrer Augenschmaus! :love: Besonders das Frostbild finde ich interessant. Schade, dass die Auflösung so winzig ist.

    Viele Grüße

    Bax


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    Meine Briefmarken:

  • Ah, danke! Jetzt kann ich auch die Schrift lesen. Die Zapfen oben und unten sind ja schön. Magst du verraten, wie lange du an einer Map arbeitest?

    Viele Grüße

    Bax


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