Zwielichts-Krieg - In den Fängen des Mondes
Genre:
Fantasy/Horror
Zeit:
Mittelalter (Viktorianisch/Gotisch)
Story:
Seit Äonen schon verbreiten die Kreaturen der Finsternis Unheil. Doch nachdem sie die Bannkreise überwunden haben und die Tempelstadt Takariel angegriffen haben, haben die Könige und die Obrigkeit der Tempel den Zwielichts-Kreuzzug ausgerufen. Denn auch wenn es ungewiss ist, ob die Mächte der Finsternis, oder die des Lichts den Kreuzzug gewinnen werden. Gewiss ist, dass die Wesen der Finsterniss den ewigen Kampf gewinnen werden, nun wo die Bannkreise ihre Funktion verloren zu haben scheinen.
Doch das der Kreuzzug nun schon Jahre dauert, war anfangs nicht absehbar. Nachdem Amon, mit seinen Kameraden, aber im Kampf mit einigen Wald-Dämonen von einem zotteligen Geschöpf angegriffen wurde. Konnte er den Kampf nur schwer verletzt überleben.
Danach sollte sich einiges für Amon verändern..
Während er seine Verletzung auskuriert ziehen seine Kameraden weiter, hoffen aber darauf, dass Amon bald wieder zu ihnen aufschließen kann.
Während Amon versucht wieder zu seiner Truppe zu kommen, passieren komische Sachen. Er nimmt neue Sachen wahr, wird Stärker, Schneller... Generell Leistungsfähiger...
Aber wenn der Vollmond am Firmament auftaucht, dann gibt es einen Blackout. Er wacht irgendwo auf und merkt, dass etwas überhaupt nicht mehr mit ihm stimmt... und Bürger in der nähe werden angefallen. Einzig in der Nähe zu Wolfskraut scheint bei Vollmond seine wilden träume Einhalt zu gebieten. ...
Nachdem Amon verstanden hat, was mit ihm los ist, geht es dann so richtig los und er will diesen "Fluch" Loswerden. Nur gibt es dabei 3 Probleme:
1. Er weiß nicht wie, und weiß auch nicht wen er fragen könnte, ohne verdacht auf sich zu lenken. (Was gerade mit angefallenen und toten Bürgern in der nähe immer ungünstiger wird.) Und selbst wenn er wüsste, wie er den Fluch loswerden könnte. Wie sollte er dieses erreichen, ohne als man ihn zu einem Deserteur abstempelt?
2. Seine Kameraden würden ihn Lynchen, wenn sie wüssten, dass er zu einem Monster geworden ist. Nicht zuletzt, da sie in einem Kreuzzug zur Auslöschung der Kreaturen der Finsternis gezogen sind. Er kann, durch den Werwolf-Fluch, nun ja auch nicht mehr lange auf Heiligen Boden sein... Und häufig machten er und seine Kameraden ja gerade auf solchen Rast. Und selbst wenn sie dieses nicht machen. Die Geistlichen würden seine Verderbnis sicher früher oder später bemerken. Spätestens wenn er sich verwandeln würde, ist es eh um ihn geschehen...
3. Ist in seiner nähe ja keiner mehr sicher, wodurch er arg aufpassen müsste WANN er mit Leuten zusammen ist und wie er sich verhält...
Helden/Charaktere:
Amon Thorwell
Als Soldat ist er dem Reich treu ergeben, erst recht, weil ihm die Gefahren durch die Kreaturen der Finsterniss bekannter sind, als irgendjemand anderem. War doch unter anderem einer seiner entfernten Verwandten als Verdorbener gebrantmarkt wurde und im Kerker der Reiche verrottet.
Doch nach einer Schlacht, in dem er von einem Werwolf angefallen wurde, droht alles was er kennt und liebt unter seinen Händen weg zu bröckeln, und er weiß nicht wie er dieses wieder ins Lot bringen kann, ohne am Galgen, oder auf dem Scheiterhaufen zu landen.
Anduriell
Obwohl Anduriell auf keiner Seite des Kreuzzuges zu stehen scheint, ist er irgendwie immer da, wo es zu Auseinandersetzungen kommt. Getrieben von so manchem Geheimnis, scheint er eine größere Bedeutung im Rängespiel der Mächte zu haben und noch dazu ein eigenes Ziel zu verfolgen.
Ob er vertrauenswürdig ist, weiß nur die Zeit.
Svenka Odara
Svenka ist nie eine Frau langer Worte gewesen. Ihr Temperament bereitet ihr häufig Probleme und auch wenn sie insgeheim eine Intelligente Strategin ist, gibt es nicht was ihr mehr gegen den Strich geht, als zu Warten, oder dem politischem Geschwätz von "Vorgesetzten" zu lauschen. Erst recht nicht, wenn während dieser Gespräche ihre Kammeraden an der Front in gefahr schweben.
Gotthard "Schlachtaxt"
Als barbarischer Berserker kämpft Gotthard wie 10 Mann - wenn nicht mehr - was ihn zu einer waren Bereicherung für jede Einheit machen würde. Leider ist er alles andere als verträglich im Umgang mit anderen Personen. Die Gerüchte, dass er Teile seiner Gegner fressen würde und dadurch selbst zu einem Monster werden würde, gestalten es auch nicht gerade einfach ihn mit anderen Kämpfen zu lassen.
Sein Glaube an die Schlachtenteufel der Zerida erledigt dann meist sein übriges. Denn wer will schon mit jemandem das Lager teilen, der fürchten muss nicht als Kamerad, sondern als nächstes Opfer dieses Derwisches auf dem Schlachtfeld zu werden, ungeachtet ob de Schlacht geschlagen wird, oder wurde...
Anastasia Ukara
Von dem Kreuzzug überrascht, ist Anastasia auf der Flucht. Als Frau, die halb Mensch und halb... irgendetwas ist, hat sie eh die Menschen gemieden. Nun scheint sie nicht nur Ziel von Menschen sondern auch von anderen Monstern zu sein.
In der Hoffnung eine sichere Zuflucht zu finden hat sie sich in alten Katakomben versteckt, wo sie auf etwas gestoßen ist, was den Kreuzzug entscheiden mag...
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So ich denke für eine erste Idee steht das Konzept.
Ich bin ganz Ohr für Feedback und Kritik.