Rasaks Pixelfarm(MV/MZ)

Kürzlich wurde zudem eine Alphabestie gesichtet. Sie zeichnet sich durch Markierungen auf den Rücken sowie ein gefährliches Horn aus, mit der sie ganze Eber aufzuspießen vermag.

In den tiefen Sumpfgebieten wurden zudem eine Unterart gesichtet, die Sumpfbestie getauft wurde. Sie gleitet durch das Wasser und springt alle armen Kreaturen an, die sich zu nah an das Ufer wagen.

Eine unbekannte Seuche hat die Küstenregionen befallen und entstellt die erkrankten auf fürchterliche Art. Dicke Geschwüre wachsen ihnen auf den Rücken und jeder Kontakt sollte tunlichst vermieden werden!

Besonders schlimm hat es die Leidenden Sklaven erwischt. Sie wurden unter besonders grausamer Behandlung verdreht und neu gestaltet. Begleitet von ständigen Wehklagen suchen sie nach den Lebenden, die sie beneiden, ja regelrecht hassen.

Der Teufelsrochen ist eine deutlich aggressivere Variante. Die Stacheln auf seinen Rücken bohren sich in das Opfer, unter das er her schwimmt und reißen fürchterliche Wunden.

Der LEcuhtrochen lebt in deutlich tiefere Gewässer oder in dichten Nebel, in den kein Licht dringt. Er lockt seine Opfer mit den fluoreszierenden Spitzen seiner Tentakel an und schlägt dann gnadenlos zu.

In aktiven Vulkanen oder Höhlensysteme, die an Lavaströhme grenzen, sind oft Feuerpanzer zu finden. Diese massiven und kräftigen Tiere müssen fast ständig Magma zu sich nehmen, um ihre hohe Kerntemperatur aufrecht zu halten.

Die gigantische Atlaskröte wird uralt und hält lange Schlafphasen, sodass auf seinen gepanzerten Rücken Moos und andere Pflanzen anfangen zu wachsen. Wenn es nicht schläft sucht es nach Futter.

Bernsteinkrabbler sind in Wäldern zu finden und nutzen den Baumharz, um sich einen kristallinen Panzer zu verleihen.

Magmakrabbler ernähren sich von den Mineralien, die in geschmolzenen Gestein zu finden sind. Der überschüssige Rest wird wie bei seinen Verwanden zu einen Panzer verarbeitet. Diese Kreaturen suchen oft die Nähe zu Feuerpanzer, vermutlich, um von ihnen beschützt zu werden.

Und bevor gemunkelt wird, ich würde bei den Krabblern nur mit billiges Umfärbungen Geld verlangen: Die Kristalle haben zusätzlich einen leichten Farbverlauf erhalten, was zu einen sanften zusätzlichen Glanz führt.

Einigen Gargoyles haben besonders viel Macht erhalten. Diese Feuersbrunst-Gargoyls sind in der Lage, von den Dachzinnen aus glühende Schlacke auf Eindringlinge zu spucken.

Zudem haben viele der Gargoyles zu mindestens Teilweise ihre eigentliche Funktion beibehalten. Die Wasserspeier genannten Wesen können Wasser mit großen Druck verschießen und Feinde großen Schaden zufügen.

(Diese Varianten können über die Links in der Signatur erworben werden)

Im Laufe seines Lebens und aus Folge endloser Kämpfe bildet der Terrasaurus einen undurchdringlichen Panzer auf seinen Rücken. Diese Varianten werden Terrasaurus Prime genannt und sind nur schwer zu töten.

Eine besonders gefährliche, bis jetzt kaum entdeckte Unterart ist der Terrasaurus Spike, der nach den Hörnern auf seinen Rücken benannt wurde. Mit diesen Hörnern ist seine Roll-Attacke umso gefährlicher.

Im eisigen Norden leben die Kryosaurier, ferne Verwandte der Terrasaurier. Diese benutzen Magie, um kristalline Stacheln auf ihren Körper wachsen zu lassen. Der Kryosaurus setzt nicht nur auf brachiale Kraft, sondern fokussiert diese auf den Eisstachel an seinen Kinn, mit den er jede Panzerung durchstoßen kann.

Die Varianten können über die Links in meiner Signatur erworben werden

Werden dunkle rituale ausgeführt, um dämonen zu beschwören, kann es sein, dass dabei etwas anderes in unsere Welt eingeschleppt wird. Etwas altes, etwas böses, etwas...

...hungriges...

Das Chaos-Gewächs.

So unwirklich es auch erscheint kann das Chaos-Gewächs als nichts geringeres als ein hoch aggressives, parasitäres Ökosystem beschrieben werden. Es wächst nicht mittels Photosynthese, sondern durch das konsumieren von Biomasse. So wird das Chaos-Gewächs, ein mal gepflanzt, jegliches Leben in seiner Umgebung attackieren und absorbieren und nicht aufhören zu wachsen und sich auszubreiten bis keine noch so kleine Form von Flora oder Fauna in der Umgebung zu finden ist.

Es wächst an Boden und Wänden und bildet abartige Zähne, Augen, Klauen und andere merkwürdige Gebilde, wodurch ihr befallene Gebiete möglichst individuell gestalten könnt.

Das Chaos-Geschwür hat die Hauptaufgabe, das Einflusgebiet des Gewächs zu erweitern, indem es sich weit entfernt eingräbt und zu einen Chaos-Tumor entwickelt oder sich auf die Jagd nach hießigen Tieren macht, ganz gleich ob Raub- oder Beutetier. Gleichzeitig jedoch ist das Chaos-Geschwür stark, schnell und widerstandsfähig genug, um als allgemeine Kampfeinheit eingesetzt zu werden. Wird es gegen ein Opfer gehetzt, umschlingt es dieses, damit es sich nicht mehr wehren kann und wird dann mit speziellen Tentakeln die Lebenskraft des Opfers absorbieren. Zusammen mit seiner mutationsfreudigen Eigenschaft ist das Chaos-Geschwür die vom Nest bevorzugte Standard-Kreatur.

Vergleicht man das System des Chaos-Gewächs mit einen menschlichen Körper, so ähnelt das Chaos-Virus Antikörpern. Ihr Aufbau ist simpel und verlangt wenig Biomasse, sodass das Gewächs sie schnell in Unmengen zur Verfügung stellen kann. Sie sind klein und beweglich genug in jeder noch so kleinen Spalte nach Eindringlingen zu suchen und zu verfolgen. Mangels Schmerzrezeptoren oder auch nur den grundlegendsten Selbsterhaltungstrieb wird der Virus nicht aufhören sein Opfer zu attackieren und dabei bis zu seiner vollständigen Vernichtung jegliche Verletzung ignorieren.

Das Chaos-Gewächs ist unterirdisch oft viel stärker verbreitet als oberirdisch. Die lebenden Knotenpunkte zwischen den beiden Regionen sind die Chaos-Abszess. Ist das Nest in Gefahr wird der Chaos-Tumor nicht aufhören, die in den unterirdischen Komplexen befindlichen Geschwüre hochzuwürgen, um sie augenblicklich auf den Feind zu hetzen. Das Chaos-Abszess besitzt keine nennenswerte Verteidigung. Um seine Aufgabe dennoch zuverlässig nachzukommen wird es sich bei erlittenen Schaden innerhalb von Sekunden regenerieren. Um dies entgegen zu wirken wird empfohlen, den Abszess mit Feuer auszubrennen.

Die üble Wurzel des gesamten Chaos-Gewächs ist der Chaos-Tumor. Er entspringt ein Chaos-Geschwür und bohrt sich tief in die Erde. Dort breitet es sich unaufhaltsam aus. Als wichtigster Organismus des ganzen Nestes schützt sich der Tumor mit einer dicken, blütenartigen Hautschicht. Diese Panzerschicht ist Mana abweisend, was den Tumor einerseits vor Magie schützt, andererseits seine eigene mächtige Magie unterbindet. Öffnet er die Fleischblüte, ist er in der Lage, seine Feinde mit ungeheurer mächtiger und dunkler Magie zu überfluten.