[Schreiben] Tagebucheintrag eines Schlossgespenstes



  • Herausforderung!


    Ein dunkles Schloss, lange Gänge, geheimes Geflüster...

    Als Schlossgespenst, welches durch Wände gleiten und unbemerkt jedes noch so leises Getuschel mithorchen kann, bekommt man so einiges mit. Wie spannend wäre es da, das Tagebuch eines Schlossgespenstes zu studieren?

    Lasst es uns gemeinsam herausfinden!


    :s_rechts:Aufgabe: Schreibe eine Tagebuchseite, in welchem das Schlossgespenst der Burg Rabenstein seine Erlebnisse notiert! Am Anfang sollte ein Datum stehen und lasst die Story nicht zu lang werden :)

    :s_rechts:Zeitraum: unbegrenzt

    :s_rechts:Belohnung: Jeder Verfasser einer Tagebuchseite erhät eine Briefmarke fürs Profil!



  • Ja was zu schreiben :3

    Muss mal schauen ob mir da was nettes einfällt :D


    -MrSerji


    Edit:


    01.05.869

    Ich lebe im Schloss Rabenstein, mehr bin ich an es gebunden...

    Weder verlassen kann ich es, noch wirklich im Schloss leben.

    Der Herzog der hier haust, ist gütig und sehr auf seine Untertanen versiert.

    Er versucht sein bestes, um es allen Recht zu machen.

    Da bekommt man glatt Lust ihn zu unterstüzten!

    Doch leider bin ich ein Gespenst und kann der Welt der lebenden nicht länger etwas beisteuern...



    Hoffe mal das ist so in Ordnung xD

    Was ich ich noch fragen wollte: Wird das so sein, das man auf den letzten Eintrag immer was passendes Schreiben kann? Oder kann man auch in der zeit springen also z.B. in der Modernen?

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  • 10.05.869


    Schrecklizenz


    Als Gespenst lebe ich im Schloss Rabenstein,

    doch das wird gewiss das End nicht sein.

    Der Herzog ist versiert und gütig - was für'n Stuß,

    Dinge, dessen Ende ich herbeizuführen haben muss.

    Drum werd' ich das schrecklichste aller Gespenster,

    verhänge heimlich alle Fenster,

    denn Angst und Furcht, die müssen regieren,

    und die Tugend hat sich zu zieren.


    Unter meiner Herrschaft da wird Rabenstein

    unter allen Burgen bald die Schrecklichste sein.



    Besser bekam ich es spontan nicht hin.

    Ich hoffe doch, es gefällt ~

    »In the name of Mercury: Douse yourself in water, and repent!«

    ... Funkel, funkel, sei herzlich.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Merlchenmietz ()

  • Mein Gespenst, ist erst kürzlich verstorben und ein wenig, najaaaa perverser unterwegs. :D

    Hoffe es passt trotzdem.



    13.06.706


    Liebes Tagebuch,

    ich bin heute schon drei Tage tod.

    Immernoch wundere ich mich, wie ich es überhaupt schaffe zu schreiben, da ich ja eigentlich keine Gegenstände halten kann. Aber dieser Bleistift hier ist wohl das einzige was ich fassen kann. Er muss wohl verzaubert oder ähnliches sein. (Memo an mich selbst: Dem Stift auf den Grund gehen)


    Heute morgen bin ich der baldigen Herrin der Burg ausversehen ;) beim duschen in die Arme geschwebt (ich muss echt mal die Orientierung behalten (aber das fällt mir noch sehr schwer, jetzt wo ich durch die Wände kann)). Auf jedenfall war es kein schlechter Anblick.


    Desweiteren habe ich eine kleine, winzige Kammer gefunden, in der nichts weiter als ein Spinnrad war. Warum es dort drin steht ist mir ein Rätsel.


    Ebenfalls bin ich zu meinem Todesort zurückgekehrt und mich wieder dafür verflucht dass ich wirklich durch eine Bananenschale die Treppe runtergestürzt bin. :cursing: Ich hätte diese Burg niemals besuchen sollen.


    Morgen werde ich wohl weiter die Burg erkunden, vielleicht finde ich noch etwas Interessantes, wie beispielsweise die nette Olga (die Zofe des Burgfräuleins) unter der Dusche.


    Man kann sagen, dass das Gespenstsein auch etwas gutes hat, doch frage ich mich, wie lange dieser Zustand anhalten wird und ob ich jemals meine Ruhe finden werde.

  • "Auf meinen Streifzügen durch das alte verfallene Gemäuer stieß ich in einem geheimen Raum auf eine Tagebuchseite. Ich werde sie meinem Professor zukommen lassen, aber... fr mich klingt es, als wäre sie von einem Geist geschrieben worden."



    In diesen letzten Stunden wanderte ich einsam durch die kalten Gänge des alten Gemäuers.

    Großvater war von uns gegangen, Vater besuchte uns kaum noch... mich. Ich glaube, er hat vergessen, dass ich existiere.

    Mein bester Freund hinterließ nur eine Geschichte. Ich habe sie tausende Male gelesen und doch verstehe ich sie nicht völlig.


    Manchmal sitze ich im Garten und frage mich... wer bin? Wer war ich?


    In dem Raum hinter dem alten schweren Wandteppich steht ein uralter Spiegel. Ich kann mich nicht darin sehen. Ich bin nur ein Schemen, kaum wahrnehmbar. Wie ein Atemhauch.


    Die Dienerschaft verlässt die Burg. Einer nach dem anderen gehen sie. Sie haben mich vergessen, wie alle anderen auch. Einen habe ich murmeln hören, dass dieser Ort nun niemandem mehr gehört.

    Er wird verfallen. Langsam, leise... ungesehen, ungehört. So wie ich.


    Und so sitze ich zwischen den Zinnen, im trockenen Rosenbeet, in den Muffigen Falten meiner einstigen Bettdecken... vor dem alten trüben Spiegel.

    Sie hatten Recht... alle hatten sie Recht zu gehen. Niemand ist mehr hier... niemand.


    Ich sehe meinen Schemen, aber nicht mein Gesicht. Ich höre keinen Atem, fühle keinen Herzschlag... fühle nicht den eisigen Wind in meinem Haar, auf meiner Haut.

    Habe ich je existiert? War ich je echt, oder bin ich nur eine Geschichte, gewoben aus der Feder eines Kindes...

  • Alle Briefmarken wurden von Nura Fuchs verteilt, dies dient nur als Gedächtnisstütze.

  • 10. Januar, 1049


    Mein liebes, eingestaubtes Tagebuch.

    Es wurde mal wieder Zeit, einige Zeilen zu schreiben.


    Vergangene Nacht habe ich etwas Seltsames erlebt,

    als ich den langen Korridor runter bin und an einer der Türen vorbei flog.

    Ich hörte ein Gespräch, aber in einem sonderbaren Klang.

    Was war das bloß? Ich bewegte mich dichter an die Tür heran, aber wollte

    nicht direkt mit dem Körper durch die Wand.

    Pssst... ganz leise jetzt... bloß keinen Laut machen, während ich lausche!

    ...

    "Oh... oh nein, das dürfen wir nicht, mein König!"

    "Habt keine Furcht, niemand wird es erfahren."

    "Aber... oh... das ist..."

    "Bleibt unbesorgt, alle im Schloss dürften schlafen."

    "Aber wenn uns doch jemand hört... *hicks*"

    ...

    Dann war es für einen Moment ruhig.
    ...

    "*hicks* Ich muss nun zur Königin zurück ins Bett."

    "Ja *hicks*, aber seid leise. *hicks"

    ...

    Schnell schaffte ich es mich in einer der dort stehenden Rüstungen zu verstecken.

    Dann ging langsam die Tür auf.

    *QUIIIEEEETSCH*

    (Die könnte wirklich mal geölt werden) dachte ich mir.

    Der König kam heraus und ich weiß nicht was mit ihm dort drin

    geschehen ist, aber er taumelte den Korridor entlang und

    nuschelte etwas in seinen langen, weißen Bart.


    Liebes Tagebuch, das war gruselig!

    Bis bald, dein Schlossgespenst.

  • Ein wahrlich schreckliches Erlebnis. Hier die Marke dafür:

  • 31.10.1796


    Endlich kann ich dich wieder in den Händen halten, liebes Tagebuch.

    Ein ganzes Jahr ist nun schon vergangen, seit ich dir das letzte Mal meine Gedanken anvertrauen konnte.

    Du weißt ja, dass es mir nur am heutigen Tag, wo sich der Schleier zwischen den Welten lichtet,

    möglich ist, mit der Welt der Lebenden zu interagieren, darum will ich dich auch nicht länger warten lassen.


    Es ist viel passiert im letzten Jahr.

    Burg Rabenstein hat einen neuen Herrscher bekommen; kannst du das glauben?

    Angeblich hat der neue Herr seinen Adelstitel direkt vom König bekommen,

    aber das halte ich nur für ein Gerücht unter den Dienstboten.

    Apropos Dienstboten: Neulich sah ich, wie einer der Diener ein

    güldenes Gesteck aus dem Speisesaal entwendete.

    Ich frage mich, was er damit wohl anstellen wollte...

    Nun ja, weit kam er damit sowieso nicht; als ich ihn zuletzt gesehen habe, saß er tief

    unten im Kerker und klagte darüber, wie ungerecht das Leben doch sei.

    Pah! Als ob der eine Ahnung davon hätte, wie ungerecht erst das Leben nach dem Tod ist.

    Tagein, tagaus, nichts anderes zu tun, als einfach nur herumzuschweben,

    ohne das andere einen sehen oder hören.


    Aber es ist ja auch nicht alles schlecht.

    Als Gespenst bekommt man vieles mit, was nicht immer für einen bestimmt ist,

    seien es erfreuliche Anblicke, vertrauliche Gespräche oder Gerüchte.

    Da war zum Beispiel das eine Gespräch zwischen dem Hauptmann der Burgwache und dem Burgherren.

    Anscheinend wurde ein Spitzel des Nachbarkönigreiches erwischt,

    als er sich im Zimmer der Frau des Burgherren umsah.

    Dabei hätte ich ihm sagen können, dass dort nichts Interessantes zu finden ist.

    Überhaupt, warum ist er nicht zuerst ins Arbeitszimmer gegangen,

    wo die ganzen wichtigen Dokumente aufbewahrt werden?


    ...Ich merke, dass sich der Schleier langsam wieder senkt;

    meine Zeit mit dir, liebes Tagebuch, wird leider knapp.

    Zum Schluss möchte ich dir noch sagen,

    dass ich nun endlich das Gespenst meines Herzens gefunden habe.

    Sie lebt unten im Schlossgarten; nahe des Brunnens,

    an dem ich vor meinem Tod oft saß, wenn ich nachdenken musste.

    Ihre wunderschöne Silhouette, ihre zaghaftes Schweben.... Hach, wie süß doch die Liebe ist.


    Ich hoffe, dir im nächsten Jahr große Fortschritte berichten zu können,

    doch bis es wieder so weit ist, sei gespannt auf meine Berichte.

    Dein Schlossgespenst

  • 09.06.709


    Liebes Tagebuch,


    morgen ist es genau 3 Jahre her, seitdem ich auf dieser verdammten Bananenschale ausgerutscht und die Treppen des Schlosses Rabenstein hinuntergestürzt bin...


    Es war noch früh am Sonntag Morgen und die Leute im Schloss schliefen noch Tief und Fest. Die einzigen aktiven Bewohner des Hauses um diese Zeit sind das Getier, dass sich in dem Mauernischen und Zwischenräumen eingenistet hatte.


    Ich verfolge schon seit einiger Zeit die Aktivitäten einer kleinen weißen Maus, die sich in der Nähe der Küche ein winziges Loch in der Wand gesucht hatte. Gegen 6 Uhr früh konnte beobachten, wie sie sich ein wortwörtliches Katz-und-Maus-Spiel mit dem etwas überfüttertem Kater des Kochs lieferte. "Moppel", so wird der Kater von allen hier im Schloss genannt, hatte bemerkt, wie die Maus an einem Getreidesack in der hinteren Ecke ein kleines Loch nagte. Der Kater setze sich in Bewegung und schlich sich langsam an das Nagetier heran, welches kurz davor stand an den Inhalt des Sackes zu gelangen. Als Moppel nah genug war sprintete er los. Jedoch wurde sein schwerfälliger Körper zu einem Problem: Genau in dem Moment wo er auf die Maus zuraste hörte man das Reißen des Jutesackes und das Getreide ergoss sich wie eine Flutwelle über den Boden. Die Maus bemerkte in diesem Moment den korpulenten Fellkörper und sprang zur Seite. Der Kater wollte reagieren doch die Trägheit seines eigenen Körpers und die Masse an Getreidekörnern unter seinen Füßen hinderten Moppel an einer Kurskorrektur und dieser rutschte über den Boden an den Säcken (und der Maus) vorbei genau in Richtung der Treppe zum Kartoffelkeller. Mit einem lautem Aufprall am unterem Ende der Treppenstufen ging ein wehleidiges Miauen einher was durch ganz Rabenstein zu hören gewesen sein musste. Die Maus nutzte kurzerhand die Gelegenheit und schnappte sich so viele Getreidekörner wie möglich und verschwand in der Dunkelheit ihres kleinen Loches in der Wand.


    Ich musste in diesem Moment sofort an meinen Treppensturz denken. Diese bescheuerte Bananenschale... wer schmeißt bitte eine Bananenschale vor einer Treppe auf den Boden... Ob ich je herausfinden werde, wie dieses gelbe Ding dort hingelangte ??


    PS: Moppel geht es übrigens gut. Eine Katze hat ja schließlich 9 Leben (oder waren es 7?).

  • Interessante Challenge. Habs eigentlich nicht so mit dem Schreiben, aber das Thema ließ mich einfach nicht los :)


    5. Mai 2020

    Liebes Tagebuch,

    ich hatte sehr lange Zeit nichts zu berichten, denn viele, viele Jahre bekam ich nur Ratten, Mäuse und anderes Getier zu Gesicht. Doch heute war ein aufregender Tag! Einige Menschen besichtigten Burg Rabenstein und ich bin sicher, sie werden wiederkommen. Ich habe nicht so recht verstanden, was sie hier wollten, denn sie benutzten so merkwürdige Worte wie „touristische Attraktion“, „Hotel“ und „stark sanierungsbedürftig“. Jedoch haben sie sich alle Räume angeschaut und sich Gedanken gemacht, wie sie diese verschönern könnten. Vielleicht wollen sie ja künftig auf Rabenstein leben? Ich wäre sehr erfreut, würde sich damit doch mein größter Wunsch erfüllen! Ein Mann hatte einen seltsamen Apparat dabei. Immer wenn er diesen betätigte, machte es Klick und ein grelles Licht erhellte den Raum. Anfangs habe ich mich davor gefürchtet, denn das Licht erinnerte mich an einen Blitz und Blitze sind auch für Gespenster nicht ungefährlich, wie das Brandmal auf meinem Rumpf zeigt. Doch dann kam eine Frau hinzu und wurde von dem Licht angestrahlt und, oh Wunder, es ist ihr nichts passiert! Nun hatte ich keine Angst mehr, trotzdem blieb ich lieber vorsichtig. Plötzlich ertönte eine schreckliche Melodie und ein anderer Mann zog aus seiner Jacke ein kleines Ding hervor, welches er „Händie“ nannte. Damit hat er dann eine Weile geredet und so erfuhr ich auch, dass übermorgen der 7. Mai des Jahres 2020 ist. Zu meinem Bedauern verließen sie danach Burg Rabenstein und ich bin wieder allein. Doch ich bin zuversichtlich, dass sich dies bald ändern wird und ich mich auf spannende Zeiten freuen darf.

  • 12. Juni 2020


    Liebes Tagebuch,

    gestern sind ganz viele komische Ritter ins Schloss gekommen! Sie trugen gelbe Topfhelme und orangene Wappen!

    Aber sie trugen keine Schwerter aus Eisen, sondern unendlich lange schwarze Seile. Einer hatte etwas was aussah wie ein verdrehter Ambos mit eisener Spitze! Sind das die neuen Schwerter?

    Ich hab keine Ahnung aber es macht eine mehr Lärm als 100 Trompeter beim Kriegsmarsch!

    UND ES HAT MEINE MAUER KAPUTT GEMACHT!! Die kleinen Vögelchen sind natürlich abgehauen....

    Die anderen Tierchen sind auch nicht lange geblieben...

    Ich hab versucht den Feind zu bekämpfen, aber wie du dir denken kannst war das Vergebens...


    Die machen mein Heim kaputt ;(

  • Na ihr wart ja fleißig hier :thumbup:


  • 10. August 1090


    Liebes Tagebuch,


    heute sind es exakt 100 Jahre die ich nun hier als Gespenst auf Schloss Rabenstein lebe.


    Vor 100 Jahren war dies der Sitz des Grafen von Rabenstein. Aber dem hab ich es damals gezeigt. Keine 3 Tage hielt er es damals aus. Und seine Gefolge ist gleich mit ihm raus. Seitdem ist dies mein Schloss, meine Heimat. Und ich lasse mir das von Niemanden mehr wegnehmen. Nicht dass sie es nicht versuchen würden. Der Sohn, Enkel und Urenkel von Graf von Rabenstein, sie alle haben versucht mich von hier zu verscheuchen, wieder hier einzuziehen. Aber nicht mit mir. Noch schneller waren sie wieder draußen.


    Heute kam also Friedrich III. von Rabenstein. Der Ururenkel des damaligen Grafen Wilhelm. Dabei hat er 3 Ritter und ein dutzend Soldaten. Als ob mich diese Narren ängstigen würden. Denen habe ich gezeigt, was "Angst" bedeutet.


    Den ersten Ritter, begleitet von 4 Soldaten, habe ich durch mein Geheul direkt in seine Ohren vertrieben.


    Den zweiten Ritter, ebenfalls von 4 Soldaten begleitet, habe ich ins Ohr geflüstert "Dreh dich mal um Kleiner." Als er sich umdrehte, sah er mir in die Augen, schrie "Verflucht ein Geist!" und floh. Und mit ihm die Soldaten.


    Dem dritten und vierten Ritter, mit den restlichen 4 Soldaten, bin ich auf dem Schlosshof begegnet. Sie sahen mich zuerst. Da war nicht mehr viel Überzeugungsarbeit notwendig. Sie flohen bevor ich auch nur mit der Wimper zucken konnte.


    Der Graf Friedrich III. dagegen, schrie ihnen nach dass sie feiger seien als kleine Kinder. Also flog ich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr "Aber, aber lieber Graf, wisst Ihr überhaupt, wovor sie flohen?", er schrie "Wer da?!", und als er mich sah, konnte er seine Blase nicht mehr unter Kontrolle halten und floh auch.


    So also blieb Schloss Rabenstein auch an diesem 10. August 1090 meine Heimat.

  • Eine gespenstische Marke für dich: